Hier stellen wir für Interessierte unsere Predigten der vergangenen Jahre zur Verfügung. Predigten des aktuellen Jahres findest du hier.

Wenn Du Interesse hast, über einzelne Themen ins Gespräch zu kommen, kontaktiere uns gerne. Für einen direkten Download der Predigt nutzt du am besten einen rechten Mausklick auf den Predigt-Titel -> “Ziel speichern unter”.

 

🔊 Beginn der Predigtreihe zu Nehemia – Mitgefühl. Lieben, was Gott liebt | Regina Gaßmann | Sonntag, 26.04.2020

🔊 Entdecke den Helden in dir | Christoph Becker | Sonntag, 08.03.2020

🔊 Großzügig leben – ermächtigt, Gottes Vermögen zu vervielfältigen | Regina Gaßmann | Sonntag, 01.03.2020
Warum sollten wir großzügig leben können? Gott ist ein großzügiger Gott. Er ruft und ermächtigt seine Kinder, sein Vermögen zu vervielfältigen, vgl. Mt 25,14ff. Der dreieinige Gott hat auf 3-fache Weise sein Vermögen für uns verschwenderisch investiert, damit wir es in seinem Namen in diesen 3 Dimensionen vervielfältigen:
– in der Wiederherstellung, damit wir durch Gottes Geist inspiriert in unserem Umfeld konkret gesellschaftsrelevant handeln. –> Aspekt Lebenskraft aus Gebet.
– in der Erlösung, damit wir die Botschaft der Versöhnung überall verkündigen, dafür ein Beispiel sind und anderen dienen –> Aspekt der Einheit
– in der guten Schöpfung, damit wir als gute Verwalter diesen Lebensraum „aufbauen und bewahren“, Gottes Schöpfung bewahren, indem wir nachhaltig leben und Orte der Gegenwart und Schönheit schaffen und darstellen –> Aspekt der Gastfreundlichkeit

🔊 Befreit leben. Genuss statt Sucht | Regina Gaßmann | Sonntag, 16.02.2020
Gottes gute Gaben genießen, aber frei bleiben von Sucht.
Reflexion: Wie frei bin ich wirklich? Fasten-und Gebetszeit als Chance begreifen. Joh 8,31-36 Freiheit statt Zielverfehlung. Joh 10,10b frei, zu genießen. Gottes Bestimmung/Ziel für uns. Seine Geschichte mit uns Menschen ist (1.Mo -Off) eine Befreiungsgeschichte. Freiheit (Phil 4,12+13) und Grenze christlicher Freiheit am Maßstab der Liebe (1.Kor 6,12; 10,23; 8,1-13). Genießen als Teilen der Freude Gottes. Jesus hat das Leben genossen, gefeiert und aus Wasser Wein gemacht (Joh 2,1-11). Freude als Markenzeichen der Menschen, die mit dem Geist Jesu erfüllt sind.

🔊 „Dort, wo der Name Jesus noch unbekannt ist…“ Römer 15,20 | Gastprediger | Sonntag, 09.02.2020

🔊 Erfüllt leben. Ehe und Singlesein als Berufung. Psalm 73,28 | Regina Gaßmann | Sonntag, 02.02.2020
Die Predigt nimmt Bezug auf den Rap “Nur Dir nah zu sein, ist mein Glück…”, Thema ist: Psalm 73,28, “Gott nahe zu sein ist mein Glück”.
Den Stand bzw. Status, in dem Du lebst als Berufung (auf Zeit) verstehen.
Ehe und Single-Sein zeigen gleichermaßen nur unterschiedlich Gottes Liebe.
Ehe zeigt, wie tief Gottes Liebe geht und
Single-Sein verdeutlicht, wie weit Gottes Liebe geht.
Jeder Beziehungsstatus ist dazu da, damit Du den Überschuss der empfangenen Liebe Gottes zum Ausdruck bringst:
1. als oberste Ambition/ Ziel
2. als Passion/Leidenschaft
3. als gelebte Predigt
Unser Leben als Zeichen und Wunder der Erfüllung. Du – voller Liebe Gottes.
Einladung sich konkret mit dem Heiligen Geist neu füllen zu lassen. Gebet

🔊 Wie mache ich das Beste aus meinem Leben? Röm 12,1-11 | Regina Gaßmann | Sonntag, 19.01.2020
Gott als unser Erfinder hat die besten Absichten für unser Leben. Wir sind für echte, erfüllte Beziehungen zu Gott und Menschen gemacht. “Erlaube deiner Umwelt nicht, dich in ihre Form zu pressen.” Sei nicht angepasst, sondern echt. (Röm 12,1ff)
1. Aufrichtige, echte Liebe (Röm 12,9-10)
2. Begeisterung für Gott (Röm 12,11) – Gott dienen, indem wir seine Wertvorstellungen leben (in Beruf, Arbeit, Umgang mit Zeit o. Geld, Reden u. Handeln, Lebensziele).
Beispiel: Zeugnis Scott Harrison, Gründer und Vorsitzender der Organisation “Water”
Nachfolge hat einen Preis, d.h. hinter uns lassen, was unsere Beziehungen beschädigt. Jesus kam nicht, damit unser Leben einfach ist, sondern um Menschen großartig zu machen. Gott dienen bedeutet größtmögliche Freiheit, Lebenserfüllung. Joh 10, 10b. Heiligen Geist einladen…

🔊 “Neuanfang” – Zur Jahreslosung aus Markus 9,24: “Ich glaube, hilf meinem Unglauben!” | Regina Gaßmann | Sonntag, 05.01.2020

🔊 “Großer Gott – Großes Geschenk” – zum Heiligen Abend | Alex Kelly | Dienstag, 24.12.2019

🔊 “There ist hope! – Herausforderung Weihnachten” – zum 4. Advent | Regina Gaßmann | Sonntag, 22.12.2019

🔊 “There ist hope! – Herausforderung Sorgen” – zum 3. Advent | Alex Kelly | Sonntag, 15.12.2019
Umgang mit Sorgen

🔊 “There ist hope! – Herausforderung Krankheit” – zum 2. Advent | Regina Gaßmann | Sonntag, 08.12.2019
Herausforderung Krankheit: Michael Patrick Kelly (ehemals Kelly family), erlebte innere Heilung (wollte keine Musik mehr machen und auch nicht mehr leben… > 6 Jahre im Kloster > Heilung und Berufung!)
Der Name Jesus ist Programm und bedeutet: “Gott rettet” und “Gott heilt”.
Lk 4,16-21 (in Anlehnung an Jes 61,1-3)

🔊 “There ist hope! – Herausforderung Familie” – zum 1. Advent | Regina Gaßmann | Sonntag, 01.12.2019
Herausforderung Familie. Familie als Ort der Gegenwart Gottes.
Josua 24,15: “Ich aber und meine Familie, wir wollen dem HERRN dienen.”
Kolosser 3,12-17

🔊 “There ist hope! – Herausforderung Tod” – zum Ewigkeitssonntag | Alex Kelly | Sonntag, 24.11.2019
Das, was du heute über die Ewigkeit glaubst, beeinflusst die Art & Weise, wie Du heute lebst.

🔊 Widerstandsfähigkeit: 2.Kor. 12,9-10 (4,16-18 / Jesaja 40,29-31) | Regina Gaßmann | Sonntag, 10.11.2019
Schwach sein als Stärke. Begnadigt sein als Größe. Mut als Widerstandskraft.

🔊 Psalm 37, Verse 4 und 5 | Regina Gaßmann | Sonntag, 03.11.2019
Psalm 37, 4f; siehe auf Bibleserver Psalm 37, 4.5

🔊 Was sagst du dazu, Jesus? (Joh 8, 1-11) | Walter Josi | Sonntag, 27.10.2019
Was sagst du dazu Jesus? Wie Jesus mit Menschen umgeht
Predigttext: Johannes 8, 1-11

🔊 Berufung und eine kleine Geschichte … | Christoph Becker | Sonntag, 20.10.2019
Einführung in die Predigt von Alex Kelly

🔊 Verändert durch Gottes Wort; Jesus das fleischgewordene Wort Gottes | Christian Linkert | Sonntag, 13.10.2019
Verändert durch Gottes Wort; Jesus das fleischgewordene Wort Gottes

🔊 Erntedank – Danke Gott | Regina Gaßmann | Sonntag, 06.10.2019
Dankbarkeit als Schlüssel – Johannes 6, 1-15
Federleicht und kraftvoll – eine dankbare Haltung entwickeln und aus der Kraft Gottes überfließen…

🔊 Jesus folgen | Regina Gaßmann | Sonntag, 22.09.2019
Johannes 15,12-14.
– Begreifen, wem ich folge. Jesus, der dem Rad in die Speichen gefallen ist, um uns zu retten. Jesus, der Liebe & Macht in sich vereint.
– Begreifen, wie Nachfolge funktioniert. Ein Leben aus der Nähe Gottes.
– Begreifen, was das für die Umsetzung bedeutet. Dem “Rad in die Speichen fallen”. Von Gott gesandt leben, um Menschen mit der Liebe Gottes zu erreichen, damit sie nicht “unter die Räder” kommen.

🔊 Die drei Herausforderungen des Lebens | Alex Kelly | Sonntag, 01.09.2019
Die drei Herausforderungen des Lebens
Lk 4,1-13

🔊 Einschulungsgottesdienst | Regina Gaßmann | Sonntag, 18.08.2019
Gottesdienst zum Beginn des neuen Schuljahres

🔊 1. Könige 17, 17-24 | Regina Gaßmann | Sonntag, 11.08.2019
Klimawandel − Gott erleben
Wo Durst gestillt wird, aber Sehnsucht bleibt. Erfüllt aus dem Wirken des Heiligen Geistes leben.
1.Könige 17, 17-24

🔊 1. Könige 17, 1-16 | Regina Gaßmann | Sonntag, 04.08.2019
Hunger, Durst & Wüste − Klimawandel in unseren Herzen
1. Könige 17, 1-16

🔊 Der Kämmerer von Äthiopien (Teil 2) | Alex Kelly | Sonntag, 21.07.2019
Der Kämmerer von Äthiopien (Teil 2)

🔊 Kindersegnung — Psalm 145 | Regina Gaßmann | Sonntag, 16.06.2019
Psalm 145

🔊 Pfingsten | Alex Kelly | Sonntag, 09.06.2019
Pfingsten

🔊 Jesaja 43, 1-7 | Uwe Heimowski | Sonntag, 02.06.2019
Jesaja 43, 1-7

🔊 Sonntag nach der Gemeindefreizeit – Impressionen | Alex Kelly und Annika Peitzner | Sonntag, 19.05.2019
Die Kraft des Gebets – Jesus im Garten Gethsemane (Lk 22,39-46)

  • Bibelstelle Lukas 22,39-46 – Auslegung durch Alex
    • Jesu Angst
    • Der Gebetskampf
    • Der Wille Gottes
  • Zeugnis von Annika
    • Wer betet mit dir und für dich?
    • Remember: Gottes Wille ist das Beste, was wir von ihm bekommen können

🔊 Psalm 139, 13-18 | Philip Gaßmann | Sonntag, 05.05.2019

🔊 Karfreitag | Regina Gaßmann | Freitag, 19.04.2019
Jesus (Mk 15,33-35) und Psalm 22 – Der Psalm beschreibt detailliert 1000 Jahre im Voraus prophetisch, was bei der Kreuzigung Jesus geschehen wird. Kein Wunder, dass sich Jesus gerade diesen Psalm wählt und sich an ihn klammert, um seine Emotionen und seine Hoffnung auszudrücken.Die Einzigartigkeit des Kreuzesgeschehens. Gott leidet. Gott leidet an uns, für uns, mit uns. Jesus bleibt in seinen dunkelsten Stunden am Kreuz mit seinem himmlischen Vater verbunden (“mein Gott”), zu dem er sich bekennt und auf dessen Wort er sich stützt, das ihm allein Kraft und Ausrichtung geben kann (Psalm 22,4-6, 22b.25.32). Jesus zeigt uns damit den Weg, wie wir mit Gebet und Gottes Wort durch dunkle Stunden durchkommen. Jesus schreit mit dem Zitat des Psalms vor Gott, Menschen und der unsichtbaren Welt laut raus, was er an Verlassenheit, Ohnmacht angesichts unbeschreiblicher Demütigung und Qualen fühlt. Wir dürfen und sollen Gott alles klagen, hin-schreien und hinwerfen. Unser himmlischer Vater ist DER Zufluchtsort an dem wir verwandelt werden. Jesus richtet mit seinem Psalmaufschrei zugleich eine starke Hoffnung auf. Vers 1 als pars pro toto. Der 1. Vers steht nicht allein, sondern für den ganzen Psalm, das galt so unter Rabbis und in der Lehre. Jesus weiß es besser als er es in dem Moment fühlen kann. Da, wo unsere Gefühle uns in die Irre leiten und verzweifeln lassen, soll uns aus Gottes Wort, Wahrheit und Nähe eine starke übernatürliche Gewissheit und Hoffnungsperspektive erwachsen. Indem Jesus in die Gefühlswelt des Psalm-Beters eintaucht, taucht er auch in die Erfahrung der Rettung und der Hoffnung ein, die den Ausgang des Psalms bestimmt und an viele Glaubenserfahrungen anknüpft und sich von ihnen ermutigen lässt.
Wir sind nicht von Gott verlassen und indem wir ihm ehrlich alle Emotionen hinwerfen, uns an seinem Wort und seinen Versprechen aufrichten, wird Gottes heilsame Gegenwart für und mit uns einen entscheidenden Unterschied machen.
Die Kraft des mitleidenden Gottes, die in unserem Leben freigesetzt wird > Bsp Hintergrund von Bachs Chacconne, komponiert nach dem plötzlichen Tod seiner Frau, ein erstaunliches Werk, in das er seine Choräle (Wohin kann ich fliehen, Befiehl du deine Wege, Jesu meine Freude usw.), sein Ringen und ein übernatürliches Getragensein hineinkomponiert hat. Ein Schmerz, der einen Trost findet. Das Instrumentalwerk ist ein starkes Bekenntnis seines Glaubens. Der Tod ist verschlungen in den Sieg.

🔊 Herzlich willkommen (Palmsonntag: Jesus kommt nach Jerusalem) | Regina Gaßmann | Sonntag, 14.04.2019
Thema: Herzlich willkommen! Visualisierung – Bildbetrachtung, Gemälde aus Riga. Was sehe ich in Jesus und wie entscheide ich mich?

  1. Jesus kommt statt auf einem königlichen Kriegspferd reitend u. Macht demonstrierend, demütig auf einem friedlichen Eselfohlen und bestätigt damit seine Identität (Erfüllung der AT-Prophetien). Statt einem Schwert, hält er auf dem Gemälde eine Schriftrolle, das Wort Gottes symbolisierend in der Hand. Jesus IST Gottes letztgültige Offenbarung und Botschaft. Jesus ist der zugewandte König, der von sich wegweist (trinitarische Geste der 3 Finger). Wer darf Jesus für Dich sein? Ist Jesus Dir herzlich willkommen?
  2. Die Freunde u. Nachfolger Jesu (Lk 19,35-37 “die ganze Menge der Jünger”) breiten voller Freude ihre Kleider als einen Teppich vor ihm aus und empfangen ihn mit diesem alten Brauch der Würde und des Respektes als König (2.Kön 9,13). Sie feiern begeistert jubelnd, ausdrucksstark und ansteckend die unmittelbare Gegenwart Gottes (vgl. Sach 2,14).
  3. Die Menge (Mt 21,8-10) lässt sich anstecken, jubelt Jesus als dem zu, der im Auftrag Gottes kommt (Ps 118,26). Sie lassen sich begeistern, sie machen spontan mit. Wie tief geht das, wie nachhaltig ist deine Begeisterung? Wer darf Jesus für dich sein und wie lebensverändernd darf Jesus sein? Was hindert dich, Jesus täglich mit dieser Freude in deinem Leben zu empfangen? Dem Brauch nach lief man dem König aus der Stadt entgegen, um ihn zu empfangen und bahnte ihm dann feierlich nachfolgend den Weg in die Stadt hinein. Willst du Jesus und seiner guten Nachricht einen Weg bahnen? Willst du die Willkommenskultur Jesu leben? (Lk 14,15-23).

Jesusnachfolge und Tischgemeinschaft als Markenzeichen > vgl. Altarbild Auferstehungskirche. Verkündigung der guten Nachricht und Zugewandtheit Jesu als Gemeindekultur und gelebte Willkommenskultur. Du bist willkommen. Jeder ist willkommen. Wie willst Du diese Willkommenskultur Jesu konkret leben? Wie werden wir diese Willkommenskultur als CGBN leben? Verschenkesonntag, Hauskreise, Gemeindefreizeit, lebendige Gottesdienste, Begegnungen…

🔊 Die Kraft der Gemeinschaft | Regina Gaßmann | Sonntag, 07.04.2019
Die Kraft der Gemeinschaft (Apg 2, 42-47). Die starke Gemeinschaft der ersten Christen bestand aus 4 Pfeilern: Christen lieben es,

  • zu lernen d.h. im Glauben zu wachsen (Jesusnachfolge, Jüngerschaft)
  • sich und anderen zu dienen (Anteil geben, teilen, Gemeinschaft)
  • gemeinsam von Christus her zu leben (Abendmahl feiern, Vergebung, d.h. Heilende Gemeinschaft) und
  • auf Gottes Möglichkeiten ausgerichtet zu leben (gemeinsames Gebet).

Wie das Geheimnis eines Geigenlackes, der aus harten und weichen Harzen, Ölen und Pigmenten besteht, stellt christliche Gemeinschaft eine Rezeptur aus vielen verschiedenen Substanzen dar. Der Lack als Ganzes zeigt Schönheit und dient einem guten Klang. Alle Gemeinschaften, in denen wir leben, sind vor Gott ein Du (Ehe, Familie, Firma, Gemeinde, Freundeskreis, Gesellschaft). Jeder Einzelne besitzt für sich eine unverlierbare Würde, aber unsere Berufung erweist sich erst im Du einer Gemeinschaft. Symphonie als Inbegriff des Einswerdens. In der Verbundenheit der Christen mit Christus liegt eine übernatürliche Kraft der Gemeinschaft, eine wundervolle Harmonie von versöhnter Vielfalt. Die Kraft der Gemeinschaft besteht in dem Gnadenraum und Lebensraum, den sie bildet. Gnade ist eine Kraft, die über alles Leisten und Vermögen, über Scheitern und Versagen hinaus einen Raum des Lebens schafft. Jesus in Joh 10,11b: “Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben.” In der Gemeinschaft um Jesus kommen verschiedene Kräfte zum Tragen: Widerstandskraft, Bindungskraft, Integrationskraft, die Kraft der einladenden Herzlichkeit und Gastfreundschaft. 6 Milliarden Einzelresonanzen sind in der Summe nur ein charakterloses Rauschen. Unsere Berufung zur Gemeinschaft um Christus aber gleicht einer großartigen Komposition. Die tiefste Gemeinschaft ist deshalb der gemeinsame LP, die hörbar werdende Gemeinschaft des Glaubens. Diesen LP tragen wir als Personen (per sonum > was durch uns klingt) wie einen guten Klang, Wohlklang in unsere Alltags-Gemeinschaften. Wo wirst Du in welcher Gemeinschaft was zum Klingen bringen?

🔊 Meine persönliche Geschichte erzählen | Regina Gaßmann | Sonntags-Gottesdienst am 31.03.2019
Beispiele von der Aktion “Barmbek räumt auf”, gestern 30.3. DEA hat Papier “Rede frei! Bekenne frei!” verabschiedet (Vereinigung Christ und Jurist) Ermutigung, als Christen unsere Meinungen zu äußern, die durch unseren christlichen Glauben geprägt wurden. Denn das ist rechtlich viel stärker geschützt, als wenn wir diese Ansicht einfach nur als private Meinung über ein Thema mitteilen. Wir haben als Christen in unserem Land und Kontinent allen Grund, offen auszusprechen, wie unser Glaube unsere Meinungen inspiriert. Wir sollten mitwirken daran, dass eine gute Gesprächskultur über Glauben wächst, also eine Gesprächskultur pflegen, zu der selbstverständlich auch Glaubensfragen gehören. Selbst ein Gebetsangebot zu machen ist Ausdruck von gelebter Religiosität und damit rechtlich unstrittig.
Menschen interessieren sich für Geschichten, Geschichten sind relevant, erst Recht, wenn die Menschen Dein Leben interessant finden. Mache mit Deinem Leben einen Unterschied. Lebe Dein Leben mit dem Gütesiegel Deines auferstandenen Herrn. Sei der beste Arbeitnehmer und Kollege. Vergiss nicht: Deine Geschichte zählt. Dein Erleben kann Dir niemand nehmen. Dein Leben kann für andere ein Brief werden, in dem Gottes Spuren zu lesen sind. (2.Kor. 3,3). Sehen und Hören. Erleben. Apg (3+)4, 8-12, 20. Die Geschichte des Gelähmten, der im Namen Jesu Heilung erfuhr, spricht sich herum und hat Auswirkungen. Die Freunde von Jesus konnten nicht anders, als ihren Glauben zu bezeugen: “Wir können nicht aufhören, von dem zu erzählen, was wir gesehen und gehört haben.” Da, wo Gottes Reich angebrochen ist, verlieren Krankheit, Leid und Tod zerstörerische Kraft, leuchtet die Schönheit des Lebens auf, kommt Freude auf, wird Alltägliches veredelt, sind Gottes Spuren auf vielfältige Weise zu sehen…

🔊 Verschiedene Wege zu Menschen | Tobias Retzko und Ingo Bröckel | Talk-Gottesdienst am 24.03.2019

🔊 Entwickle eine Anbetungskultur | Alex Kelly | Gottesdienst am 17.03.2019

  • Entwickle eine “Lobpreis- & Anbetungskultur”
  • Daniel in der Löwengrube (Daniel 6,11 und 26-29) & die Apostel Paulus & Silas im Gefängnis (Apg 16,25)
  • Über persönliche Anbetung

🔊 Himmel und Hölle (Jesus und Lazarus – Bildbetrachtung) | Regina Gaßmann | Gottesdienst am 10.03.2019

Bibeltexte und eine Bildbetrachtung. Wieso Christen vom Himmel schwärmen und es nicht lassen können, Menschen in eine Beziehung zu Jesus einzuladen. Texte: Off 21,1-8 und Markus 16,15-20. Eine Bildbetrachtung zu Leben und Tod. Jesus ruft Lazarus vom Tod ins Leben. Gemälde aus Riga zu Johannes 11, (17-) 31-44 / Vers 25! Mit welchen Personen kannst Du Dich identifizieren? “Schafft den Stein weg!” Jesus braucht Leute, die anderen Menschen Hindernisse ausräumen, Gottes Liebe kennenzulernen. Jesus ruft dich, anderen zu helfen… “Lazarus komm raus!” Jesus ruft dich auch aus deiner Höhle – willst du heute seinen Ruf hören? Egal, was, wie abgestorben in deinem Leben ist, wo der Tod Macht hat und nicht das Leben, Zynismus statt Glaube, Resignation statt Hoffnung, Bitterkeit statt Liebe….Jesus ruft Dich zu neuem Leben – wo brauchst du neues Leben? Wovon brauchst Du Befreiung? Welche “stinkenden Grabtücher” willst du heute ablegen?

🔊 Wie groß ist meine Liebe zu meinen Mitmenschen? – Joh 15,9-17 | Regina Gaßmann | Gottesdienst am 03.03.2019

Wie groß ist meine Liebe zu meinen Mitmenschen? Berühren euch auch Heldengeschichten? (Beispiele). Wir leben weit entfernt davon, unser Leben für jemanden geben zu müssen, aber warum ist es erstrebenswert eine Haltung der Hingabe zu entwickeln und wie geht das überhaupt? Warum und wie können wir Helden und Heldinnen unseres Alltags werden? Raus aus der Langeweile des Lebens in ein sinnerfülltes Leben. Johannes 15,9-17 handelt von Gottes gewaltiger, hingebender Liebe, der Freude und Freundschaft, die sie mitbringt und der Lebenserfüllung, die wiederum in gelebter Hingabe zu finden ist. Eine großartige Perspektive der Einfachheit: es geht “nur” um Liebe, Vers 12 +17 “liebt einander, wie ich euch geliebt habe” und die Perspektive der Auswirkung (Kraft): Auswirkung für die Ewigkeit Vers 16: “damit ihr euch auf den Weg macht und Frucht bringt, die bleibt. Dann (auf diesem Weg, beim Hingehen) wird euch der Vater im Himmel alles geben, worum ihr in meinem Namen bittet”. 2 Fragen: Worauf vertraue ich UND was wird meinem Leben zugetraut? Glauben bedeutet zuerst, dass ich darauf vertraue, dass Gott mich liebt und gut ist, und dann ebenso, dass ich entdecke, dass Gott mir Gutes zutraut (Berufung). Wer Lebenssinn und Spiritualität sucht, muss vor allem die Frage klären: Wem soll mein Leben dienen? Wahre Spiritualität ist die Ausrichtung meines Bewusstseins auf meine Berufung. Es ist die Berufung, um der Bedürfnisse meines Nächsten willen ein Liebender, eine Liebende zu sein. Es gibt keine Gottesliebe an der Barmherzigkeit vorbei. Gottes Barmherzigkeit sucht dich und durch dich viele andere Menschen für Gottes Liebe zu erreichen…

Einladung in ein Leben mit gewaltigem Selbstbewusstsein: “ich bin von Gott geliebt” (ich bin) und gewaltigem Sinnbewusstsein “ich bin von Gott berufen” (ich darf / soll) ewige Frucht zu generieren… Abendmahl als Vergegenwärtigung der kraftvollen Liebe Gottes. Zulassen, dass das, was am Kreuz an Versöhnung, Heilung und Befreiung geschehen ist, heute in meiner / unserer Gegenwart wirksam sein zu lassen. Gottes Liebe annehmen (Bitterkeit, Frust, Langeweile usw. loslassen), und Berufung annehmen. Ein Liebender, eine Liebende für Gottes geliebte Welt zu werden…

🔊Matth. 14,22-33 | Alex Kelly | Gottesdienst am 24.02.2019

🔊 Begeisterte Zeugen sein – Joh 4,27-42 | Regina Gaßmann | Gottesdienst am 10.02.2019

Begeisterte Zeugen sein – 3. Predigt zu Joh 4, die Verse 27-42 – Wovon sprichst Du begeistert? Von dem, was Du erlebt hast oder gerne erleben willst. Wovon du begeistert bist, davon redest Du auch… Zeuge zu sein ist nicht besonders schwer. Dazu brauchst du nur etwas live erlebt haben und es wiedergeben….Die Begegnung mit Jesus hat das Leben der Frau verändert, ausgerechnet diese ausgegrenzte Frau, überwindet alle Grenzen und erzählt in ihrem Ort begeistert von Jesus. Die Menschen, die zunächst durch ihre Vermittlung Jesus auf die Spur kommen, lernen ihn dann persönlich kennen und glauben unvermittelt. Es gibt nichts Schöneres, als zu erleben, wie andere zu Jesus finden. Geteilter Glaube ist eine großartige Freude und Verbindung > Beispiel.
Auch wir können zu Schlüsselpersonen werden wie die Frau in Joh 4. Ihr begeistertes Bezeugen hat eine großartige Wirkung, ist hochgradig ansteckend und verändert ihre Umgebung. Jesus redet mit seinen Freunden über die Ernte, die reif ist…
Wir können Hindernisse für Begeisterung aus dem Weg räumen:

  1. Überwinde deine Passivität und sieh, was Gott sieht…
  2. Überwinde deine Enttäuschungen und bewege dich vorwärts…
    Rechne mit Widerständen, reife an ihnen u. gönne Dir neue, gute Erfahrungen.
  3. Überwinde deine Ängste und lebe in der Kraft des Heiligen Geistes. Angst begrenzt dein Leben. Mit Gottes Geist wachsen Kraft zum Leben, Begeisterung und Mut, die Liebe Jesu zu verbreiten (Apg 1,8)

Die Frau veränderte die Welt in der sie lebte und die Veränderung fing bei ihr selbst an. Wie sie brauchen wir eine neue Begegnung mit Jesus, ein neues Erinnern und Besinnen, was Jesus für uns getan hat. Er liebt dich, er sieht dich, er setzt sich auch zu dir an den Brunnenrand deines Lebens, seine Liebe überwindet das Dunkle deines Lebens, seine Liebe bringt eine neue Freude und Begeisterung in dein Leben. Dein Leben ist wertvoll für andere, Jesus hat für dich eine Berufung, Hoffnung und Zukunft

🔊 Liebe – Tiefe, Weite, Nähe – Joh 4,11-26 | Regina Gaßmann | Gottesdienst am 03.02.2019

Joh 4,11-26: Menschen lieben – wie Jesus. … Jesus zeigt in der Begegnung mit dieser Frau Gottes ganze Liebe in den verschiedenen Dimensionen:
1. Gottes Liebe begegnet der Tiefe unserer Bedürfnisse. Jesus will deinen Lebensdurst stillen (V.11-13)
2. Gottes Liebe erschließt uns maximale Weite. Jesus will dir eine Ewigkeitsperspektive schenken (V. 14+15)
3. Gottes Liebe schenkt uns eine wahrhaftige Nähe. Jesus offenbart dir eine persönliche Beziehung zu Gott (Gottesbeziehung = liebevolles Kennen, Anbeten, was wir kennen, Menschen, die vom Geist Gottes erfüllt sind und die Wahrheit erkannt haben V. 16-26). Jesus sucht in seiner Liebe unser ganzheitliches Wohlergehen. Wer liebt, fordert heraus, den tiefen Fragen des Lebens auf die Spur zu kommen, sich der Wahrheit, der göttlichen Wahrheit, Jesus zu stellen und zu reagieren. Wie nah lässt Du Jesus, lässt Du Menschen an Dich heran? Welchen Menschen wünscht Du eine Offenbarung der Liebe und Nähe Gottes, wie diese Frau sie mit Jesus hatte (V.26)? Wir können konkret beten: Rote Papierherzen mit Namen lieber Menschen, unserer “VIPs” …

🔊 Geistgeleitet unterwegs, Mauern überwinden und Anknüpfungspunkte finden – Joh 4,4-10 | Regina Gaßmann | Gottesdienst am 27.01.2019

Text Joh 4,4-10. Christen sind geistgeleitet unterwegs, Menschen, die Mauern überwinden und Anknüpfungspunkte finden.
1. Geistgeleitet wie Jesus unterwegs
Was leitet uns? Wir können fehlgeleitet oder geistgeleitet leben. Jesus war der geisterfüllte Mensch. Jesus lässt sich in seinen Begegnungen mit Menschen von Gottes Geist leiten, d.h. er lebt aus der unmittelbaren Nähe Gottes heraus. So ist Jesus, die Quelle des Lebens, der den menschlichen Lebensdurst zu stillen vermag, unterwegs zu den Menschen (Joh 4,4-10) …Wörtlich heißt es “er musste nach Samarien” (V.4). Er ist von Gottes Geist im positivsten Sinne gedrängt gerade dorthin zu gehen.
2. Mauern wie Jesus überwinden
Jesus überwindet dort traditionelle, geographische, kulturelle, religiöse und moralische Mauern.
3. Anknüpfungspunkte wie Jesus finden
Rein äußerlich macht er am wichtigsten Ort für damalige Verhältnisse halt, am Brunnen, wo alle Dorfbewohner täglich das lebensnotwendige Wasser holen mussten. Und er nimmt sich Zeit – in der Mittagshitze! – für eine lebensverändernde Begegnung mit einer Frau, die Lebensdurst hat. Geleitet von Gottes Geist sucht und nutzt Jesus eine göttliche Gelegenheit, nimmt die Frau mit geistlicher Aufmerksamkeit wahr, weckt ihre Neugier u. Vertrauen durch seine liebevolle Wertschätzung, findet einen relevanten Anknüpfungspunkt – und schließt ihr den Himmel auf…
Um den Himmel mitten in die Alltagssituationen zu holen, um Weltveränderer zu sein, brauchen wir “erleuchtete Augen unseres Herzens” (Epheser 1,17f), dass wir wissen, wozu wir berufen sind, worauf wir hoffen können und was uns erwartet, wenn wir zu Gott gehören, um dann beherzt alltagstauglich erfahrbar zu machen, welche unermesslich große Kraft Gottes in Jesus zu finden ist… “Wenn Du wüsstest, was Gott Dir schenken will (V.10)…”

🔊 Friede ist möglich | Regina Gaßmann | Gottesdienst am 13.01.2019

Von einem Schmetterling – Schuhen Marke Jesus – und einem Erntefeld — “Friede ist möglich! – Schuhe an und los…da ist ein reifes Erntefeld…” — Auftakt zur Gebetswoche

Fortsetzung zum Thema Frieden zur Jahreslosung 2019 am 6.1. (“Suche Frieden und jage ihm nach.” Ps 34,15).
Was für eine Botschaft. Gott ist da. Er hat Frieden mit uns geschlossen. Übernatürlicher Friede ist möglich. Versöhnung auf allen Ebenen, Lebensfreude, Lebendigkeit. (Bild vom Gebetsabend 9.1. Der Junge, der den Schmetterling fängt) Dieser Friede soll Dich, soll jeden Menschen in jeder Situation erreichen.
Eph 6,15: “Die Füße mit der Bereitschaft beschuht / gestiefelt, die Botschaft vom Frieden mit Gott weiterzutragen” (“Verkündigung des Evangeliums des Friedens”)
Was motiviert uns?
Es gibt das richtige Schuhwerk, “die Stiefel / Schuhe Marke Jesus”.
Unser Rückenwind sind nicht unsere eigenen Möglichkeiten, sondern die unseres Gottes: 1.Mo 18,14: “Sollte dem Herrn etwas unmöglich sein?”
und die Perspektive die Jesus hat Mt 9,37: Die Ernte ist groß, aber wenige Arbeiter. Bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter schickt…” Eindrücke vom Gebetsabend am 9.1.
Die Kraft von Gebet, gemeinsames Gebet, beharrliches Gebet….angesichts der Ernte…

🔊 Jahreslosung “Suche Frieden und jage ihm nach!“ Ps 34,15 | Regina Gaßmann | Gottesdienst am 06.01.2019

“Suchen” und “nachjagen” – diese beiden hebräischen Tätigkeitsworte stehen für eine intensive, leidenschaftliche Bewegung mit klarem Ziel, unbedingt etwas erreichen zu wollen, eine entschlossene Haltung, sich für etwas fokussiert und hartnäckig einzusetzen.
Was bringen wir mit dieser Bedeutung in Zusammenhang? Was wollen wir erreichen, auf was fokussieren wir uns, für was engagieren wir uns leidenschaftlich?
Psalm 34,15 bezieht die beiden engagierten Verben auf das Wort Friede.
“Suche Frieden und jage ihm nach!” Das hebräische Wort Shalom ist weit mehr als Abwesenheit von Streit oder etwa (Friedhofs)Stille. Shalom bedeutet Vervollständigung, ganzheitliches, privates sowie sozial-gesellschaftliches Wohlergehen insgesamt und ist untrennbar mit dem Vertrauen auf Gott, den Schöpfer und Erhalter verbunden. Im NT bekommt Friede einen eindeutigen Namen: Eph 2,14 “Christus ist unser Friede”. So enthält Friede eine dreifache Bewegung:
1. Friede als bewegenden Zuspruch: Gottes Bewegung auf mich zu in Jesus Christus. Denn nichts, wozu Gott uns in seinem Wort auffordert, hat er uns nicht längst schon geschenkt. Unsere Möglichkeiten sind immer seine, die er bereit stellt.
2. Friede als Bewegung in mir, weil in der Gottesbeziehung Vervollständigung in mir selbst geschieht Friede als eine Lebenserfüllung, die ein Versöhntsein mit Vergangenheit, eine Lebenszufriedenheit in der Gegenwart und einen hoffnungsfrohen Ausblick auf die Zukunft beinhaltet.
3. Friede als Bewegung in die Welt: Menschen des Friedens Gottes sein. Konkret friedenstiftenden Einfluss nehmen. Frieden stiften bedeutet die Liebe Jesu überall hintragen. Ps 85,11: Frieden und Gerechtigkeit gehören zusammen Mt5,6f.9+16: Konkretes Engagement für vertrauensvolle, wertschätzende, angstfreie Räume, in denen verschiedene Menschengruppen einander wertschätzen lernen können, Bsp. Mittwochstreff, Montagstreff. Unterwegs sein (suchen, nachjagen) 3-fach zu verbinden.

🔊 Das Erleben menschlicher Krisen und die übernatürliche Vollmacht des Vertrauens | Regina Gaßmann | Gottesdienst zum Jahresabschluss, 30.12.2018

Mt 2,11-23 Ein Text voller Gegensätze. Eine Geschichte, die Gegensätze zusammenbringt:
Menschliche Krise und übernatürliche Vollmacht des Vertrauens in Gott.
Zwei gegensätzliche Könige werden uns vorgestellt: Herodes der Große und der neugeborene Jesus. Gegensätzliche Erfahrungen werden durchlebt: Geschenke, Engel, Träume, Vertrauen, Gottes Verheißungen und Erfüllungen einerseits. Aufbruch, Flucht, Kindermord, Lebensbedrohung, Unsicherheit und Angst andererseits.
Gott schreibt unbeirrbar durch alle Widersprüche hindurch und mit Gegensätzen seine Segensgeschichte. Aber er schreibt sie nicht rosarot – nicht rosarot mit Josef, Maria und Jesus, die nach dem Besuch der Sterndeuter nach Ägypten fliehen müssen und nicht rosarot mit Dir und mir… Gott fordert unsere Leidenschaft heraus, mutig vorwärts zu gehen und alles einzusetzen und fordert zugleich unsere Gelassenheit heraus, seinen Versprechen und seiner Macht zu vertrauen. Investiere Dich für Gottes Willen in der Welt, als hinge alles von Dir ab. Ruhe in der Nähe Gottes, als hinge alles von Gott ab. Beides hat seine Zeit und sein Maß. Glaube beweist sich und reift mitten in diesem Widerspruch.

🔊 Was die Weihnachtsgeschichte mit dem „Mensch ärgere Dich nicht“ – Spiel zu tun hat | Regina Gaßmann | Heiligabend, 24.12.2018

Unser Leben gleicht einem „Mensch ärgere dich nicht!“ -Spiel. Ohne Gott (präpariertes Spielfeld) allerdings ohne Ziel, ohne endgültiges Zuhause. Wir bewegen uns im Kreis, wissen nicht, was passiert, haben manchmal Glück, manchmal Pech, manchmal läuft alles super, manchmal müssen wir warten, manchmal wirft uns etwas aus der Bahn und wir fangen mühsam von vorne an…wir ärgern uns mehr als uns gut tut …so fehlen Frieden + Freude… keine Rettung in Sicht… und hier kommt die gute Nachricht von Jesus ins Spiel:
Angst > Rettung durch Jesus > große Freude vgl. Lukas 2,10-14: »Fürchtet euch nicht…mit großer Freude erfüllen…der versprochene Retter zur Welt gekommen. Es ist Christus, der Herr… er bringt der Welt Frieden und wendet sich den Menschen in Liebe zu.« Jesus ist der Weg von Angst zu Frieden + Freude. 1. Wer beim Spiel rausfliegt, bekommt eine neue Chance, so funktioniert Vergebung, die Jesus uns gibt. Frieden in allen Beziehungen wird möglich – mit Gott, mit uns selbst und anderen. 2. Erst wenn beim Spiel die Figur „zuhause“ angekommen ist, ist sie wirklich sicher, gerettet. So funktioniert der Himmel. Gott gibt uns Geborgenheit, Sicherheit und ein Ziel. Jesus bringt uns wirklichen Frieden und Zuhause bei Gott. Deshalb hört auch Freude nicht auf, wenn wir mit Jesus unterwegs sind. Du entscheidest, was Du heute feierst. Welche Entscheidung triffst du an der Krippe? Willst du wie die Hirten Jesus als Geschenk Gottes für dein Leben annehmen?

🔊 4. Advent: Der entgegenkommende Gott (Matthäus 1,1-17) | Regina Gaßmann | Sonntag, 23.12.2018

Den Gott, der Herr über die Weltgeschichte und unsere Geschichte ist, in den Fokus nehmen. In der vertrauensvollen (Abraham) und königlichen (David) Abstammungslinie von Jesus finden wir ein Sammelsurium an Menschen: Helden, Zweifelhafte, Unscheinbare, Bösewichte und dann noch 4 Frauen. Das bedeutet: alle haben in Gottes Geschichte Platz und er schreibt sie zu einem guten Ende.
Die 4 Frauen stehen für 4 Botschaften:
„Tamar“: Lass Dich mit Deinem Leid von Jesus umarmen und geh mutig weiter…
„Rahab“: Egal was schräg war, triff heute die richtige Entscheidung mit Jesus:…
„Rut“: Vertraue Jesus und seiner Perspektive. Lass Dich überraschen…
„Batseba“: Lass Schuld und Scham hinter Dir und nimm Heilung an, die Jesus für Dein Leben hat …
Einladung: Lebe mit dem entgegenkommenden Gott vor Augen. Sei beherzt und bewusst Teil der großartigen Geschichte Gottes, seine Absichten mit und in dieser Welt zu erfüllen…

🔊 3. Advent | Alex Kelly | Sonntag, 16.12.2018

Deine Sternstunde Weihnachten aus Sicht der Sterndeuter aka Weisen aka Könige Gott begegnet übernatürlicherweise nicht-Gläubigen, die “Hunger” nach der Begegnung mit König Jesus haben – Ausländer finden Jesus – Menschen ohne Orientierung finden Jesus – Menschen, die Jesus gefunden haben, beten ihn an

🔊 2. Advent: Gott ist für Dich, er ist mit Dir. | Regina Gaßmann | Sonntag, 09.12.2018

Gott ist für Dich, er ist mit Dir. Vertraue ihm. Die Adventgeschichte aus der Sicht von Josef brandaktuell für unser Leben: Bibeltext Matthäus 1,18-25. Wenn du vor den Kopf geschlagen bist, wenn alles anders kommt, als du es dir vorgestellt hast, wenn deine Träume zu platzen scheinen, wenn es schwer wird, wenn du mit Unverständnis, Enttäuschung und Wut kämpfst, dann lerne von Josef weise zu reagieren, nämlich respektvoll-loyal (gegenüber Maria), korrekturfähig (er änderte, was er sich vorgenommen hatte) und mit Gottvertrauen (er nimmt die Herausforderung an zu dienen – und wird ein guter Adoptivvater): 1. Respekt > Reagiere respektvoll-loyal 2. Korrektur > Lass Dich von Gott korrigieren 3. Entscheidung > Handle im Gottvertrauen Mit Gottvertrauen zu reagieren und in Gottvertrauen zu handeln kostet uns ggf. viel (es war weder selbstverständlich noch leicht für Josef, er musste seinen Stolz und seine Vorstellungen niederlegen…) aber es liegt ein wundervoller Segen darin, wenn durch und mit uns Gottes gute Geschichte Realität wird (Josef trug zur Erfüllung von Gottes Zusagen bei, er erzog und förderte den “Immanuel” = Gott mit/für uns). Was für ein Privileg, welche Erfüllung, Gottes Träume leben zu dürfen (Josef durfte der Adoptivvater von Jesus sein und ihn prägen…). Gott will auch mit Dir Geschichte schreiben. Bist Du dabei?

🔊 1. Advent – Gaben IV – | Regina Gaßmann | Sonntag, 02.12.2018

Der Wert der Entwicklungsgaben (Grünes Spektrum: Geben, Gastfreundschaft, Barmherzigkeit, freiwillige Armut / Weisheit, Organisation, Erkenntnis / künstlerische Kreativität, Musik, Handwerk) die Gottes schöpferisches Wesen und seine Wirksamkeit besonders offenbaren. In der ganzen Breite ermöglichen von Gottes Geist inspirierte “Kunstwerke”, sei es ein Essen, eine gestaltete Karte, eine Skulptur, ein Gemälde oder Musik eine direkte Gottesbegegnung. Gottes Geist wirkt in der Schöpfung. Bibeltext 2.Mose 31,1-11 (vgl. Fertigstellung 40,bis 34ff > später Tempel, heute Gemeinde als Ort der besonderen Gegenwart Gottes) 89% dessen, was ein Mensch lernt, lernt er visuell. Was Menschen hören, verstehen sie, was sie sehen, glauben sie! Mit dem Schöpfungsauftrag haben wir einen wundervollen Gestaltungsauftrag bekommen. Wir sind privilegiert, inspiriert durch Gottes Geist mit künstlerischer Kreativität und Weisheit die Schönheit und Großartigkeit Gottes in der Welt zu offenbaren. Lass Dich mit Gottes Geist erfüllen und lebe als Gottesermöglicher. Gemeinde als Raum der Gegenwart Gottes!

🔊 Gaben III – Dienen (rotes Spektrum) | Alex Kelly | Sonntag, 25.11.2018

Rotes Gabenspektrum – Dienen Wort/ Christus im Zentrum unseres Dienstes Johannes 13 – Fußwaschung (Jesus dient, lehrt und prägt seine Jünger)

🔊 Alt und Jung, Generationen in der Familie, Gemeinde, Reich Gottes | Ekkehart Vetter | Sonntag, 18.11.2018

🔊 Gaben II – Der Wert und die Wirkung der Erneuerungsgaben (blaues Spektrum) | Regina Gaßmann | Sonntag, 11.11.2018

Ein Gebet aus dem AT (1. Chr 4,10) | Sonntag, 04.11.2018 Diese Predigt ist auf Anfrage erhältlich.

🔊 Start der Themenreihe „Gaben“ I | Alex Kelly | Sonntag, 21.10.2018

Cocktail („Der perfekte Mix“)

🔊 Gott begegnet Dir – The Turning | Regina Gaßmann | Sonntag, 14.10.2018

Gott begegnet Dir weil er sich in seiner Liebe um dich kümmert. Was tust du hier? 1.Könige 19,9-18 > Gott begegnet Elia auf liebevolle und heilsame Weise. Bist Du heute offen für eine Gottesbegegnung? Steckst Du evtl. auch in einer Höhle, hast dich zurückgezogen, dich begrenzt, fühlst Dich ausgebrannt oder allein? Wiederholst du wie Elia Klagen oder Selbstmitleid? Hinsichtlich was, brauchst du eine Gottesbegegnung, um aus einer „Höhle“, Festlegungen, negativer Haltung, eingeschränkter Sichtweise, in die Gott nicht reinpasst, rauszukommen? Gott stellt uns Fragen, weil er an uns interessiert ist! Die Fragen ziehen uns zu Gott hin Was tust du hier? Eine Frage mit verschiedenen Betonungen: – Was tust du HIER? Was hat Dich hierher gebracht, was hat Gott hier vor und geplant? Frage nach GOTTES Geschichte hier und mit Dir… – Was TUST du hier? Frage nach Deinen von Gott geschenkten Möglichkeiten, Deinen Talenten, Know-how, Erfahrung, Zeit…. Die Frage nach DEINEM Auftrag, seine Gemeinde und sein Reich in dieser Welt zu bauen, seine gute Nachricht zu verkünden, eine gelebte Botschaft zu sein… – Was tust DU hier? Du hier – überraschend? Frage nach DEINER Berufung, Identität. Frage nach Berufung ist keine Einbahnstraße, sondern dazu gehört unsere Eigenverantwortlichkeit, Verantwortungsübernahme, unser Aufstehen und Vorwärtsgehen. The Turning! Die Wende – ist möglich – wie bei Elia! 1. “Geh!” – Beauftragung und Sendung von Gott. 2. Sei ein Segen! Nimm guten Einfluss 3. Erlebe, was Gott Großartiges vorbereitet hat.

🔊 Erntedank – Dankbarkeit für Gottes Wachstumsprinzip | Regina Gaßmann | Sonntag, 07.10.2018

Das Gleichnis Jesu vom Aufwachsen der Saat – Dankbarkeit für Gottes Wachstumsprinzip. 3 Perspektiven: Du, Gott und die gemeinsame Ausrichtung, Aussicht und eine dreifache Dankbarkeit: – dankbar beteiligt (Aussaat) > treu (tagaus, tagein), Dankbarkeit für Gottes Friede – dankbar entspannt (Wachstum – Gottes Sache), gesunde Abhängigkeit von Gottes Fürsorge > Friede > Sorglosigkeit – dankbar zielorientiert (Ausrichtung, Ausblick auf die Ernte) Gottes Momente ergreifen, Dankbarkeit für Gottes großartiges Wirken und vertrauensvolles Rechnen damit.

🔊 Die vier “Beziehungs-Dimensionen” | Alex Kelly | Sonntag, 30.09.2018

🔊 Jesus Christus begegnen, dem Weltenherr und Erbarmer Apg 5,31 | Regina Gaßmann | Sonntag, 23.09.2018

“Gott hat Christus durch seine Macht zum Herrscher und Retter erhoben, um Umkehr und Vergebung der Sünden zu geben”. Ur-Ikone „Christus-Pantokrator“ vom Sinai, Katharinakloster 6.Jhdt, Zwei unterschiedliche Gesichtshälften: die linke: Gottes Gerechtigkeit und die rechte: Gottes Barmherzigkeit Wenn wir dieses Christusbild mit durch den Heiligen Geist „erleuchteten Augen des Herzens“ (Eph 1,18) anschauen, werden wir mehr gestärkt als verunsichert sein. Die Gerechtigkeit und Barmherzigkeit Christi sind im Gleichgewicht. Christus ist der, der alles regiert (Weltenherr) und zugleich der, der sich über alle, auch über mich erbarmt, dessen Herz für mich schlägt, der für mich kämpft, bei dem ich aufgehoben bin in der Zeit und in Ewigkeit. Christus kennenlernen, nicht nur als Freund und Bruder, sondern auch als Erlöser, sanftmütig, das Lamm, das unsere Sünde wegträgt, aber auch Weltenherr, der wilde Löwe, der souverän bleibt, unvorstellbar groß und mächtig. Stellen wir uns vor, er ist hier und schaut uns an. Und wie stehe ich nun vor ihm? Was rührt sein Blick in mir an? Was rührt der Weltenherr an und was bringt er in mir zum Klingen – und was der Erbarmer? Ich kann ihm nichts verheimlichen, er sieht mich mit meinen Abgründen, Ungereimtheiten, Lasten und Lastern, meinem Kreisen um mich selbst oder andere Götzen, er spürt mein ihm Nah – oder auch Fernsein. Er sieht in die tiefsten Tiefen meiner Seele, kennt jeden Gedanken, kennt mich besser als ich mich selbst. Das ist erschreckend und zugleich entlastend, ermutigend. Sein Blick zieht mich zu sich… ich darf zu ihm kommen, ich darf umkehren… Vergebung, Erlösung, Frieden und neue Stärke gewinnen…

🔊 “Wir sind Zeugen dieses Geschehens UND mit uns der Heilige Geist” Apg 5,32 | Regina Gaßmann | Sonntag, 16.09.2018 Letzte Woche waren viele im Stadtparkgodi live dabei, Augenzeugen der Taufe….Geschichte vom Radunfall des Arztes > die Wichtigkeit von Augenzeugen. Zeugen zeichnet aus, dass sie etwas gesehen haben, dabei waren, Teil von etwas geworden sind. griech. Zeuge = Märtyrer, jmd. der für seine Überzeugung bereit ist Opfer zu bringen….Für was bist du bereit, deine Komfortzone zu verlassen, Grenzerweiterung zu erleben? Für was bist Du ein Zeuge? 1. Sei, werde Teil der Bewegung Gottes. Durch persönlich erlebte Gotteserfahrungen werden wir zu Zeugen, Boten, Verkündigern, Multiplikatoren. Was hast Du erlebt? Welches Geschehens ist hier im Kontext, Kern gemeint? Nicht die Story der Inhaftierung, nicht das Phänomen des Gemeindewachstum, sondern die Kernbotschaft der Versöhnung > Umkehr. “the turning” (GfH-Woche vom 12.-20.10.übergemeindlich Gottes Gegenwart auf die Straße bringen: “Gott liebt dich und hat einen guten Plan für dein Leben!” Zeugen… Leben zeugen…Gottes Wort säen… 2. Rechne mit Gottes übernatürlichem Wirken “Wir und der Heilige Geist” – es ist GOTTES Sendung an der wir teilhaben. Nicht auf das eigene Vermögen fokussiert sein, sondern mit Gottes “vorbereiteten Werken” für uns rechnen (Eph 2,10). 3. Geh mit Gott Herz öffnen. Frage: Wem will ich mein Herz öffnen? “Wen soll ich senden? Hier bin ich, sende mich!” (Jes 6,8)

🔊 Christ und Politik | Uwe Heimowski | Sonntag, 02.09.2018

🔊 Mensch – du bist einmalig. Du – ein wichtiges Puzzleteil | Regina Gaßmann | Sonntag, 26.08.2018 Markus 9,33-37: Wahre Größe abseits von Äußerlichkeiten. Angesichts eines Streites unter den Freunden Jesu, wer der wichtigste sei, stellt Jesus ein Kind in die Mitte. Eine neue Perspektive abseits von Vergleichen: Einander dienen nach dem Vorbild Jesu. Jeder hat seinen besonderen Wert (Puzzleteil). Anderen dienen: Nicht gering von sich denken, sondern weniger an sich selbst denken, wissen, wer ich in den Augen Jesu bin und die anderen durch die Augen Jesu sehen lernen.

🔊 Miteinander – Feiern | Alex Kelly | Sonntag, 19.08.2018 Predigttext: Lk 19,1-10

🔊 Miteinander – in aller Unterschiedlichkeit | Regina Gaßmann | Sonntag, 12.08.2018 Christen teilen eine gute Nachricht. – Göttliche Identität – Jeder ist wichtig – einzigartig geliebt und wertgeschätzt. Den Schatz im anderen entdecken. Den eigenen Wert der Beteiligung entdecken. Bild von einem lebendigen Organismus (Körper mit Christus als Kopf). Aus dieser gelebten Grundeinstellung erwächst – Ein göttliches Klima: Gemeinde als Hoffnung für die Welt. Gemeinsam das beste Umfeld für gutes Gedeihen schaffen, Klima von Wahrheit und Liebe. Jesus als Thermostat. Unterschiedlichkeit als Gewinn, Bereicherung und Herausforderung, Wertschätzung und Dankbarkeit für die Ergänzung und Andersartigkeit. Wir brauchen einander. Offene Gemeinschaft zum Wohle anderer. – Göttliches aufeinander bezogen Sein. Weiterkommen in Gemeinschaft. “Wenn Du schnell gehen willst, geh allein. Wenn Du weit gehen willst, geh mit anderen.” Wir wollen weit gehen – bis in Ewigkeit. Gottes geniale Idee von Gemeinde als Hoffnung – für mich, dich und die Welt.

🔊 Miteinander – trotz schwerem Gepäck | Regina Gaßmann | Sonntag, 05.08.2018 (AT: Buch Ruth, Kap 1 und Ausblick für Naomi: Kap 4,14ff) Das AT-Buch Ruth ist eine Geschichte von existentieller Bedrohung, Auswanderung, Neuanfängen, persönlichen, schmerzlichen Verlusten, Einsamkeit, Leben angesichts großer Unsicherheit und andererseits eine Geschichte von Treue und Festhalten am Glauben trotz schwerem Gepäck, eine wundervolle Geschichte der wahren Liebe und Fürsorge Gottes für alle Menschen, an der sich ein gesundes Gottesbild und Stärke füreinander entwickeln kann. 1. Einander wahrnehmen mit dem jeweiligen Gepäck 2. Einander trotz Gepäck ertragen und lieben 3. Einander trotz Gepäck im Glauben stärken, Wege miteinander gehen, füreinander kämpfen, Gottes Güte vertrauen. Lass Negatives aus der Vergangenheit nicht deine Zukunft bestimmen. Das Gottesbild heilen lassen, es an Jesus ausrichten. Bei Jesus Lasten abgeben und Gottes Liebe das letzte Wort haben lassen.

🔊 Miteinander – Kennenlernen | Regina Gaßmann | So., 22.07.2018 Warum sollten wir uns kennenlernen (wollen)? Grundlage ist Gott selbst, der ein Beziehungswesen ist und uns auf Gemeinschaft hin angelegt hat. Die Bibel zeigt vom AT zum NT die zunehmende Selbst-Offenbarung Gottes, damit wir ihn kennenlernen. Unsere Sprachfähigkeit gehört zu unserer Gott-Ebenbildlichkeit. Wenn Gott spricht, geschieht etwas. Sprache hat Macht. Jesus ist das Wort Gottes. Auch unsere Worte, unsere Kommunikation hat Macht. Kommunikation als Segensmöglichkeit. 3 Geschichten und Aspekte – Mose lernt Gott näher kennen > 2. Mo 33, 11-13-19(-23) + 34,6-7 > Kommunikation wie Freunde, Gott kennenlernen bedeutet seine Güte kennenzulernen. – Nathanael lernt Jesus kennen: Joh 1, 45-5. Von Jesus und seiner Kommunikation lernen: Jesus sieht Nathanael (Aufmerksamkeit, Beachtung) und spricht Gutes über ihm aus > Nathanael reagiert auf diese Güte Gottes mit Vertrauen. – Neutestamentl. Gemeinde, d.h.Viele als ein Leib Christi, d.h. Ein geist-gewirkter Organismus eines wundervollen Miteinanders: Röm 12, 2-6, V.2 sich für Gottes Willen, das Gute das Gemeinschaft fördernde entscheiden. Das Gute im anderen sehen und kennenlernen…

🔊 Miteinander – weltweit an der Ernte arbeiten | Jonas Vetter | Sonntag, 15.07.2018

🔊 Miteinander – von Gott gewollt | Regina Gaßmann | 08.07.2018 Miteinander – von Gott gewollt 1. Warum? Gott ist selbst ein Miteinander (1.Mo 1,26 > Mehrzahl-Trinität) 2.Was? Wir sind zum Miteinander geschaffen (1.Mo 1,26-28+2,18) 3. Wie? Miteinander als liebevolle Schutzgemeinschaft (Phil 2,1-5) – Beispiel Pinguine

🔊 Paulus – zielstrebig und treu. 2.Tim 4,7f | Regina Gaßmann | Sonntag, 01.07.2018 Wir erleben hier den alten, ungebrochen kraftvollen Paulus in dem letzten Brief, der uns von ihm erhalten ist. Er vergleicht unser Leben mit einem Lauf. Er hat sein erfülltes Leben wie vom Ende her gelebt und ist deshalb ganz ausgesöhnt damit. Paulus hat sein Leben treu mit einer klaren Zielorientierung gelebt… er hat einen guten Kampf gekämpft, hat sich Vertrauen auf und in Gott trotz aller Widrigkeiten bewahrt und hat Gewissheit über seine Zukunft … er sieht den Siegeskranz für sich bereitliegen…

🔊 Paulus – zufrieden und großzügig (1. Timotheus 6, 6–10+17–20) | Alex Kelly | Sonntag, 24.06.2018

🔊 Paulus – überzeugt von neuem Leben (Kolosser 2) | Regina Gaßmann | Sonntag, 10.06.2018 – Lebensfülle durch Christus – Freiheit durch Christus

🔊 Paulus – Heilendes Mitgefühl & ansteckende Freude | Alex Kelly | 03.06.2018 Aus Römer 10-16

🔊 Paulus – der Krieg um unseren Kopf | Regina Gaßmann | 13.05.2018 2. Korinther 10,3-5

🔊 Paulus – überwältigt von Liebe (1.Kor. 13,1–13) | Alex Kelly | Sonntag, 29.04.2018

🔊 Paulus – dankbar trotz Enttäuschungen in der Gemeinde (1.Korinther 1,1–9) | Sven Hansen | Sonntag, 22.04.2018 Paulus hört von diversen Problemen in der Gemeinde von Korinth. Er beginnt den Brief jedoch mit einem Dank – Paulus ist Gott für die Gnade dankbar, die den Korinthern gilt – er selber weiß als ehemaliger “Saulus” am besten, was es bedeutet, durch Gnade angenommen zu sein. Der Schlüssel aller Probleme ist für Paulus Liebe (1. Korinther 13). Wo sind wir unzufrieden/enttäuscht? – was können wir dagegen tun?

🔊 Paulus – ein Mensch der Leidenschaft (1.Thess. 2) | Regina Gaßmann | Sonntag, 15.04.2018 Paulus – ein Mensch der Leidenschaft (1.Thess. 2) Paulus ist eingenommen von Jesus und seiner Liebe. Er liebt Menschen um Jesu willen. Was sie über ihn denken könnten ist nicht wichtig. Was Jesus von ihm denkt ist entscheidend. Das Evangelium und die Liebe Gottes muss zu den Menschen….

🔊 Das Neue willkommen heißen | Regina Gaßmann | Sonntag, 08.04.2018 Das Neue willkommen heißen. Gemeinsam unterwegs – Apg 16 und der CGBN-Leitsatz. 1. Neue Beziehungen, neue Teams, neue Zusammensetzung (V.2.) – Gottes Liebe vertrauen. Auswirkung von qualitativem und quantitativem Glaubenswachstum (V.5). Das Geheimnis: Teams, die zu den Menschen unterwegs sind. 2. Neue Orientierung durch den Heiligen Geist, geleitet vom Heiligen Geist (V.6-10) durch Dick und Dünn (V.19ff) – Glauben gemeinsam leben. 3. Neues Wachstum, neue Frucht: ein buntes, wundervolles Sammelsurium an Menschen, die zum Glauben kommen (V.11-40) – Hoffnung weitergeben: Lydia, eine Geschäftsfrau, Frauen, die damals kein Ansehen genossen, eine Sklavin aus dem Menschenhandel, ein Gefängnisleiter im Staatsdienst mit seinem Umfeld: das war die Wiege der wachsenden Gemeinde in Philippi!

🔊 Auferstehung | Regina Gaßmann | Ostersonntag, 01.04.2018
Ostern – Eine ganz neue Perspektive. Auferstehungs-und Sendungstext Markus 16,1-18. Die Verkündigung der guten Nachricht als großartige Sendung und Rezept für Glaubenswachstum: Mk 16,7.12.14.15 und Mk 5,19f – Gottes Liebe vertrauen – Glauben gemeinsam leben – Hoffnung weitergeben.

🔊 Was Karfreitag für mich geschah | Regina Gaßmann | Karfreitag, 30.03.2018 Was Karfreitag für mich geschah… statt “wenn Blicke töten können” – der Lebensretterblick auf Jesus! Aber es geht Gott weit mehr um nur Rettung, es geht ihm um eine große Rettungsperspektive für jeden persönlich und seine ganze Schöpfung. Es geht um einen weiten, heilsamen Gnadenraum, der durch Jesus am Kreuz eröffnet wurde, in dem wir leben, den wir erobern dürfen wie ein neues Land, das uns geschenkt und anvertraut ist. AT 4.Mose 21,4-9 > NT Johannes 3,14-17 > Bezug zur Kreuzigung Markus 15,21-39 > Vers 38, die neue Dimension: der Vorhang im Tempel “zerriss” > direkter Zugang zu Gottes Gegenwart ist eröffnet > vgl. Markus 1,10f – der Himmel “reißt auf” > Gottes Geist kommt und Gott spricht seine ganze Wertschätzung aus >

🔊 Johannes 14, Vers 6 | Detlef Pieper | 18.03.2018

🔊 Jeder ist einzigartig – gemeinsam sind wir stark! | Fiete Pust | Sonntag, 11.03.2018 Gottesdienst zum Abschluss der Teenie-Ferienprogrammwoche

🔊 Herrlich – Gott sehen und spüren | Regina Gaßmann | Sonntag, 18.02.2018 Herrlich – bei Gott zur Ruhe kommen. Ein Durchgang durch das Vaterunser – Gott sehen und spüren…denn Dein ist die Herrlichkeit… Wie beim Spielen eines Instrumentes, reicht Liebe zur Musik, Sehnsucht nicht aus, sondern gehört Anwendung und Übung dazu. Ähnlich ist es damit, Gott wahrzunehmen, ihn in unsere Vorstellungswelt zu lassen, seine Wahrheit aufzusaugen und seine Gegenwart zu spüren. Bei inspirierter Gotteswahrnehmung geht es nicht um eine spirituelle Technik oder höhere Kunst der Meditation, sondern eine erwartungsvolle und liebende Gebetshaltung, dass der Beter nicht eine Erfahrung für sich sucht, sondern Gott selbst. Jesus hat allen Nachfolgern ein schlichtes und doch alles umschließendes Alltags-Gebet mitgegeben. Im Vaterunser schließt sich uns Gott auf. Es kommt zu einer Gottesbegegnung. Indem wir Gott Zeile für Zeile in diesem Gebet in unsere Vorstellungswelt hineinlassen, spüren wir, wer er für uns sein will und er verändert uns dadurch auf wundervolle Weise. Wir finden aus Einsamkeit zu Geborgenheit, aus Ichbezogenheit wächst Hingabe, aus Sorge wächst Gelassenheit, aus Scheitern wächst Neuanfang, aus Zerwürfnis wächst Versöhnung, aus Nachgiebigkeit wächst Widerstandskraft, wir finden aus Ängsten zu Hoffnungstrost und Freude. Wir können es üben, die vielen äußeren Eindrücke und die inneren Stimmen unserer Seele im Gebet vor Gott zur Ruhe zu bringen, um in ein friedevolles Schweigen vor Gott einzutauchen. Wir betreten dabei einen Raum des Dialogs mit Gott. Unsere Liebe wird zu einem fragenden Gebet: „Mein Gott, wer bist Du für mich, was ist Dir wichtig, was willst Du mir sagen?“ Wer zur Ruhe vor Gott kommt, findet Gottes Herrlichkeit. — Einladung zur Stille vor Gott.

🔊 Herrlich – wo Gerechtigkeit geschieht | Regina Gaßmann | 32:59 Min. | Sonntag, 11.02.2018 Gott kommt zu uns (Zelt als Symbol) und will mit seiner Herrlichkeit (seiner wundervollen Gegenwart) Platz nehmen, dort, wo wir ihn ermöglichen. Gott sucht nicht Sonntagsglauben (vgl. Formel 1 > Sonntagsgottesdienst bzw. christl. Treffen sind Boxenstopp, das Rennen ist der Alltag!) und keine religiös-frommen Anstrengungen (Text Jes 58,1-8 am Beispiel Fasten – vgl. bei uns beginnt auch die Fastenzeit). Gott geht es darum, zu was für Menschen wir uns entwickeln lassen. Unsere vielen kleinen Entscheidungen bestimmen, zu was für Menschen wir werden. Gott sucht Menschen mit für seine Liebe u. Kraft offenen Herzen, die sich dafür einsetzen wollen, dass sein Wille in der Welt reale Umsetzung findet. (vgl Jesus in Lk 10,25-37) Gott sucht Gottesermöglicher, Menschen, die ihm durch ihren von Gottes Liebe geprägten Alltagsglauben jederzeit ermöglichen, in der Welt zum Wohle von Menschen wirksam zu werden. Darauf liegt eine wundervolle Verheißung: Jesaja 58,8: “Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgensonne, und deine Heilung wird schnell sprossen. Deine Gerechtigkeit (Hfa barmherzige Taten) geht vor dir her, und meine Herrlichkeit wird deine Nachhut sein.” > Übernatürliche Rückendeckung als Versprechen.

🔊 Offenbarung 21 / Alles wird neu | Sven Hansen | 24:52 Min. | Sonntag, 04.02.2018

🔊 Herrlich – mit Gott Freude und Erfrischung im Alltag erleben | Regina Gaßmann | 28:38 Min. | Sonntag, 28.01.2018 Das Zelt – Symbol der Gegenwart Gottes unter uns. Gott will bei uns wohnen! Er ist offensichtlich auf Wohnungssuche bei uns: Joh 14,23+26. Wie funktioniert es, dass Gott bei bzw. in uns wohnt? Nicht unsere Lebensumstände oder was wir mitbringen oder nicht, ist entscheidend, sondern unsere Aufnahmefähigkeit für Gott, die wir ihm erlauben vgl. Mt 5,3: Glückselig sind die, die arm vor Gott sind…ihn erlauben, brauchen, vor ihm mit leeren Hände stehen, damit sie gefüllt werden können. In-spiration braucht Aufnahmekapazität (vgl. ein leeres Glas), Leersein vor Gott. Hören hat etwas mit Aufhören, Unterbrechen, Pausen, Innehalten, Lassen, sich Öffnen, sich Hinhalten, Hinsehen und Hinhören zu tun… Joh 5,19: Jesus brachte dieses Offen- und Leersein für Gott, diese Ohnmacht (nichts ohne den Vater) und Vollmacht (alles wie der Vater) vollkommen in Einklang und lebte dadurch einzigartig erfrischt und erfüllt, eine einzigartige Kooperation der Liebe. Er brachte den Himmel auf die Erde. Was geschieht, wenn wir uns inspirieren lassen, vom Heiligen Geist erfüllen lassen? Wir werden vor allem tief getröstet und an alles Gute erinnert (Joh 14,26). Das bringt uns Heilung und gesunde Ausrichtung. Wir sind dann im positivsten Sinne von Gottes Liebe motiviert, “getrieben” (Röm 8,14). Nicht wir, sondern Gottes Geist verwandelt prozesshaft unser Herz. Aus Widerwilligkeit, Furcht oder Druckempfinden bringt Gottes Geist meinen Willen in Einklang mit Gottes Willen und wirkt dadurch ein erfülltes, erfrischtes Leben, das nach außen quillt… ich folge meiner Bestimmung… ein Leben, das wie Tau auf trockenes Land fällt…

🔊 Offenbarung 1,9–18 | Reiner Pohlmann | 47:58 Min. | Sonntag, 21.01.2018

🔊 Herrlich – Gott hören und leben | Regina Gaßmann | 30:40 Min. | Sonntag, 14.01.2018 Zelt als Symbol der Gegenwart u. Herrlichkeit Gottes (> Joh 1,14) Schon im AT Zusammenhang zw. Gott hören und wahrem Leben >Jes 55,3: „Neigt euer Ohr und kommt zu mir. Hört und eure Seele wird leben! Und ich will einen ewigen Bund mit euch schließen.” NT: Mt 17,5: Gott sprach: Dieser (Jesus) ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen (meine ganze Freude) habe. Ihn hört!“ Jesu Stimme hören = Gott hören! Zusage Jesu > Joh 10,27: „Meine Schafe hören meine Stimme….“ Wirklichkeit, der wir vertrauen sollen: Wer zu Jesus gehört hört auch seine Stimme! Gebet ist existentielles Hören (Hören und Leben). Vertrauende Nachfolger brechen auf zu dem, was sie nicht kennen und bleiben darin unbeirrt. Sie überschreiten Abgründe und hören den Herzschlag dessen, der sie führt. Gebetswoche > vgl. Abraham > hörte Gottes Stimme, reagierte vertrauensvoll darauf… Glaube setzt in Bewegung… Abraham hörte und seine Seele lebte: Leben in Fülle, Lebenserfüllung, Leben in dem sich Gottes Verheißungen erfüllten, er war gesegnet und wurde ein Segen für Viele… Wozu müssen wir die Stimme Jesu hören? Was sollten wir unbedingt hören, um zu leben? Höre und lebe – mit gesunder Identität (als geliebtes Kind Gottes vgl. Mt 17,5) – geschützt und mutig (“fürchte dich nicht!”-366 x in der Bibel für jeden Tag 1x + Schaltjahr) – klar an Gottes Wort orientiert, zum Segen für andere (Mt 6,33, Quelle sein > Joh 7,37-39). Gottes Gegenwart, Herrlichkeit will sich uns anvertrauen und sucht unsere Aufnahme (Zelt aufschlagen), Aufnahme in unseren Ohren, Köpfen, Herzen und Händen… sucht unseren Glauben (>Entscheidung zu vertrauen, hinzuhören, umzusetzen…) Der Zustand unseres Herzens und Gottes Wille stehen in wirksamer Beziehung > Mitspracherecht, unsere Sehnsucht willigt ein oder verweigert, was geschehen kann Hören, Leben, Leben weiter- geben…

🔊 Herrlich – mit Gott verbunden | Regina Gaßmann | 25:39 Min. | Sonntag, 07.01.2018 Herrlich – mit Gott verbunden. (Texte 2.Kor 3+4) Was Weihnachten im Januar soll… Herrlich, fast zu schön um wahr zu sein…Mit Jesus, der zu uns kommt “sein Zelt bei uns aufschlägt” beginnt ein neuer, ultimativ herrlicher “Bund” Gottes mit uns. Indem unser Fokus, unsere Wahrnehmung 2018 auf Jesus ausgerichtet ist, erkennen und erleben wir die “Herrlichkeit” Gottes: seine Liebe und Größe, werden von ihm verwandelt in die von Gott gewollt ursprüngliche Gott-Ebenbildlichkeit. Gottes Geist bewirkt dabei eine direkte, lebendige, offenbare und von Freiheit geprägte Verbindung zu Gott. Ein verwandeltes Leben in Gottes Kraft ist möglich, weil unser Innerstes – selbst wenn es äußerlich Beschwerliches und Aufreibendes gibt – von Tag zu Tag erneuert wird (2.Kor 4,16) Das Gewicht der Herrlichkeit Gottes (2.Kor 4,17) zieht uns nicht runter, sondern ganz im Gegenteil empor. Ermutigend, mit Gott verbunden zu sein und zur Gemeinschaft Gottes zu gehören. Glaube ist etwas zutiefst Persönliches, aber keine Privatsache. Wir sind als Gemeinde, als Kinder Gottes ein besonderer Verbund, haben eine besondere Verbindung, sind eingebunden in ein göttliches, glänzendes geistliches Gewebe (Apg 17,28). Gemeinde als Organismus, Zusammenspiel. Unsere Bestimmung: Wir dürfen Gott in unserer Welt zusammen verwirklichen und Gott verwirklicht sich in uns. Wir sind verantwortlich für den Zustand des Gewebes… In welchem Ausmaß wollen wir die Wirksamkeit der göttlichen Herrlichkeit zulassen, erlauben, aufsaugen, abstrahlen?

 

 

 

 

🔊 Silvestergottesdienst: “Seine Herrlichkeit sehen” | Regina Gaßmann | 19:48 Min. | Sonntag, 31.12.2017
Seine Herrlichkeit sehen, wahrnehmen auch in unserem Leben, 2017, 2018… > Joh 1,14: „Jesus wurde Mensch und lebte unter uns. > schlug sein Zelt bei uns auf! Wir selbst haben seine göttliche Herrlichkeit gesehen, eine Herrlichkeit, wie sie Gott nur seinem einzigen Sohn gibt. In ihm sind Gottes Gnade und Wahrheit zu uns gekommen.“ Die Herrlichkeit Jesu sehen, seinen Weg (von der Herrlichkeit Gottes in die Krippe, von der Krippe bis ans Kreuz und ins Grab, vom Grab über Himmelfahrt an Gottes Seite, von wo aus er wiederkommen wird…. Adventszeit, auch weiterhin, wenn äußerlich unsere Adventskränze entsorgt sind….), eine Kurve. Sein Weg, den Jesus uns vorausging, auf den er uns mitnimmt, auf dem er uns entgegenkommt. Jesus ist Herr, er regiert…. Von den Psalmen (23x) bis zur Offenbarung 19,1-6 > das 4-fache Halleluja > Sieg über das Böse. Deshalb getrost unseren Weg gehen in 2018, Jesus folgend, anbetend, anpackend, beteiligt sein am Bau des Reiches Gottes, das mit Jesus bereits angebrochen ist, voller Freude und siegreich > Neh 8, 6+10 > Anbetung, Freude an Gott als Stärke auch im neuen Jahr! Unsere angemessene Reaktion auf die Herrlichkeit Gottes ist unsere Anbetung, Anbetung als Lebensstil, respektvolles Handeln in der Kraft Gottes zur Verwandlung dieser Welt, auf dass Gottes Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden…

🔊 Gottvertrauen bewahren | Regina Gaßmann | 25:17 Min. | Sonntag, 3. Advent, 17.12.2017
Gottvertrauen bewahren. Lk 2,1-6 – Maria ist mit Josef unterwegs. Vordergründig betrachtet schicken politische Umstände Maria hochschwanger die ca. 160 km und 35 Wegstunden zu Fuß von Nazareth nach Bethlehem durch unwegsames Gelände und steile Höhenunterschiede. Nicht nur Maria ist unterwegs. Wir auch. Auch unsere Wege können lang, steil und schwer werden. Wohin und wie bist Du unterwegs? Wie können wir auf unseren Wegen Gottvertrauen bewahren und mit einer inneren Leichtigkeit diese Wege gehen? Hinter den Kulissen des Weltgeschehens, über den vordergründigen Umständen und Wegen unseres Lebens wirkt Gott durch das Weltgeschehen auf sein gutes Ziel hin. Lassen wir die Bibel mitgehen auf unseren Wegen. Viele Bibelgeschichten enthalten ein Wegmotiv und zeigen, wie wir mit Gott gut unterwegs sein können. Maria und Josef (nicht zufällig ein Nachkomme König Davids) verstehen es als Vorrecht und lassen es vertrauensvoll zu, sich in Gottes großartige Geschichte hineinweben zu lassen, die sich über Jahrhunderte entfaltet…

🔊 Gottvertrauen stärken | Joachim Lang | 22:12 Min. | Sonntag, 2. Advent, 10.12.2017
Predigt zu Lukas 1,39-56: “Gottvertrauen stärken”

🔊 Gottvertrauen wagen | Regina Gaßmann | 32:00 Min. | Sonntag, 1. Advent, 03.12.2017
Lukas 1, 26-38

🔊 Gott vertrauen in stürmischen Zeiten (Apg 27) | Hans-Peter Pache | 39:48 Min. | Sonntag, 12.11.2017

🔊 Zugangswege zu Gott entdecken | Regina Gaßmann + Gäste: Heiko, Alex und Marcus und Simon | 48:57 Min. | Sonntag, 05.11.2017
Zugangswege zu Gott entdecken – Wir alle sind individuell unterschiedlich geschaffen, wahrnehmen und lieben auf verschiedene Weise. Heute wollen wir verschiedene Zugangswege kennenlernen, Gott zu erleben, ihn zu lieben und Beziehung mit ihm zu vertiefen.

🔊 Markus 2,1–12 (Die Heilung des Gelähmten) | Sven Hansen | 19:47 Min. | Sonntag, 29.10.2017
Markus 2,1-12 (Die Heilung des Gelähmten)
“WO IST DEIN GOTT JETZT?” Video-URL https://www.youtube.com/watch?v=uuo1SCLjolA

🔊 Thermostat oder Thermometer!? | Birgit Koepsell | 35:13 Min. | So., 22.10.2017
Kol. 3,1-3 + 8-10 + 12 + 14

🔊 2. Mose 34,4–10 –– Gemeinschaft mit Gott | Detlef Weiss | 24:38 Min. | So., 15.10.2017
Gemeinschaft mit Gott — Beziehung, Begegnung, Vergebung
Reinhard Mey – Zeugnistag

🔊 Philipper 3, 7–12 “Christus allein” | Solomon Nathaniel | 21:53 Min. | So., 08.10.2017
Philipper 3,7-12 “Christus allein” (Jesus kennen; in Jesus geborgen; mit Jesus in Ewigkeit leben)

🔊 Dankbarkeit zum Erntedankfest 2017 mit Kindersegnung | Regina Gaßmann | 38:31 Min. | Sonntag, 01.10.2017

🔊 Angsthasen bekommen Löwenmut | Regina Gaßmann | 27:04 Min. | Sonntag, 10.09.2017
Aus Schulanfangsgottesdienst mit Theaterstück am Anfang
Jesus kommt zu uns, selbst wenn wir wie hinter verschlossenen Türen stecken. (Lukas 24,36-43) Wir brauchen keine Angst haben. Wenn Jesus zu uns kommt, zieht Friede ein. Sein Wort, Gottes Zusagen stärken uns und erfreuen, machen gute Laune wie sättigende Nahrung und Vitamine, die wir aufnehmen (Karotten, Schokolade). Mut ist Angst, die gebetet hat. Gottes Geist will uns erfüllen. Er macht uns mutig und stark. Mit Jesus unterwegs bekommen “Angsthasen” Löwenmut.

🔊 Vertrauen wagen – verbunden mit Gott. | Regina Gaßmann | 22:34 Min. | Sonntag, 03.09.2017
Aus dem Gottesdienst mit Impact
Vertrauen wagen – verbunden mit Gott. 2.Könige 5,1-15. Wie in der biblischen Geschichte kann vieles gut in unserem Leben laufen, aber in einem Bereich tut sich (plötzlich) ein Abgrund auf. Wir kennen enttäuschte Vorstelllungen, Erwartungen und Hoffnungen, die zu Ärger und Bitterkeit führen. Es funktioniert nicht, Gott in unsere Vorstellungen zu pressen. Wenn herausfordernde Situationen uns den Boden unter den Füßen wegziehen und wir aus unserer Perspektive Begrenzungen und Mauern sehen, möchte Gott uns mitnehmen in seine, größere Perspektive. Beispiel Tandemsprung: Gott ist der Experte, an den wir uns vertrauensvoll in jeder Situation hängen können. Mut ist Angst, die gebetet hat. Erleben, im Sinkflug von Gott gehalten zu werden. Wenn wir an Gott hängen erkennen wir mit seinen Augen seine viel bessere und größere Perspektive für alles (vgl 1.Kor 2,9) und haben sein Versprechen, wenn wir an ihm hängen auch sicher zu landen… In welchem Bereich es heute für Dich dran ist, Vertrauen zu wagen: Mach Dich an Gott fest, vertrau Dich ihm an – und spring aus der Enge in die Freiheit.

🔊 Gott verbindet – Mann und Frau | Regina Gaßmann | 45:59 Min. | Sonntag, 27.08.2017
Gott verbindet – Mann und Frau auf einzigartige Weise. Die Beziehung von Mann und Frau mit der Möglichkeit Leben zu schenken als übernatürliches Zeichen der engen und innigen Beziehung des dreieinen Gottes mitten in unserer Welt. Gott verfolgt damit einen wundervollen Plan. Entdecken des Geheimnisses, Vorrechtes und der Aufgabe. Die exklusive Verbindung von Mann und Frau als göttliches Abbild, Exklusivität, Einheit, Treue, Dauerhaftigkeit und Hingabe. Gott ist Liebe, Gott will Liebe und Gott wirkt Liebe. (Bibelstellen: 1.Mose 1,27+28, 2,18; Mt 19,4-6; 1.Kor 6,18-20, 7,39, Eph 5, 1.Thess 4, 3-5)

🔊 Gott verbindet (Galater 3,26–29) | Regina Gaßmann | 36:14 Min. | Sonntag, 20.08.2017
Gott verbindet über Herkunft, Status und Geschlecht hinweg.

🔊 Gott verbindet (Luk. 19,1 ff.) | Regina Gaßmann | 31:42 Min. | Sonntag, 13.08.2017
Gott verbindet – über Grenzen hinweg. Verbundenheit – der wahre Schatz und Reichtum. Lukas 19,1ff Der reiche Außenseiter Zachäus wird von Jesus wahrgenommen und besucht. Damit hat Jesus damals eine Grenze überschritten. So ist Gott. Gott überschreitet Grenzen für uns. Gott verbindet sich mit uns. Gott sieht Dich und mich. Das verändert und verändert Zachäus in der Geschichte. Zachäus folgt Jesus. Gott verbindet. Verbundenheit mit Gott verändert unsere innere Haltung und verbindet uns mit anderen Menschen. Zachäus, der vorher Menschen skrupellos abgezockt hat, wird freigiebig und großzügig, beginnt zu teilen und systematisch seine Opfer zu entschädigen. Gott verbindet selbst Täter und Opfer…

🔊 Salz der Erde | Detlef Pieper | 22:56 Min. | Sonntag, 30.07.2017

🔊 Der rote Faden durch unser Leben – Phil 1,6 | Regina Gaßmann | 16:46 Min. | Sonntag, 09.07.2017
Der rote Faden durch unser Leben. Gedanken zu Phil 1,6: “Ich bin ganz sicher: Gott, der das gute Werk in euch angefangen hat, wird es auch vollenden bis zu dem Tag, an dem Jesus Christus wiederkommt.”

🔊 Gott lieben – ein erfülltes Leben | Regina Gaßmann | 30:43 Min. | Sonntag, 02.07.2017
Gott lieben – ein erfülltes Leben. Jetzt im 3. Quartal: Neue Q3 Themenreihe “Gott verbindet”; Schwerpunkt heute: Wie will ich alt werden? Welches (nicht materielle) Vermächtnis will ich hinterlassen? Vom Ende her das Leben denken und entwickeln. Wichtig ist, wie wir unser Leben beenden… (Davidgeschichte….Unterschied Saul – David – Salomo). Davids Lebenszeugnis, sein Vermächtnis (2.Sam 23,1-5), Tipps für ein Leben das gelingt 1.Könige 2, 1-4: Ein Leben in Gottvertrauen: stark sein und ausschöpfen, was Gott vorbereitet hat! 1.Chronik 29, V.3 Weil ich Wohlgefallen habe am Haus meines Gottes gebe ich….(V.10-20) V.14 “von Dir kommt alles, und aus Deiner Hand haben wir Dir gegeben….V.16 Herr, unser ganzer Reichtum kommt von Dir…V.18 Bewahre uns solchen Sinn und Gedanken im Herzen, richte unser Herz fest auf Dich…. Ungeteiltes Herz….V.26-28: “David starb satt an Leben, Reichtum und Ehre.” Quick lebendig (voll geistlichen Lebens) und voller Dankbarkeit angesichts eines großen inneren Reichtums bei / an Gott!

🔊 Gott lieben, für wirklich alles | Regina Gaßmann | 31:32 Min. | Sonntag, 25.06.2017
Gott lieben – für wirklich alles. Manchmal ist unser Leben wie Davids voller Stolpersteinen, der Weg steinig und manchmal fliegen Steine. Was machen wir damit? Hüten wir darüber unser Herz? 1. Würdevoll Narben tragen und Steine hinter sich lassen (2.Sam 16,5-14). Statt in dem erzwungenen Exil bitter zu werden, unterwirft sich David demütig dem, was Gott zugelassen hat und übernimmt Verantwortung für sein eigenes Versagen, seine Mitschuld und die Konsequenzen seines unheilvollen Handelns. (vgl. Psalm 3). Tränen, Trauer und Gebet im Kidrontal, am Ölberg. Wir sehen darin schon die Vorschattung auf Jesus. 2. Gott vertrauen, alles ihm überlassen, auf Ihn hoffen… (2.Sam 16,12) David hat in den Kapiteln seine Situation, seine Zukunft an Gott abgegeben, er legte sein Leben mit allem Schmerz, aller Trauer, aller Schuld und allen offenen Zukunftsfragen in Gottes Hand. Deshalb war und blieb David ein Mann nach dem Herzen Gottes. Nicht wie er fiel, sondern wie er immer wieder aufstand und weiter ging, zählt. David gab Gott die Ehre für wirklich alles, auch für alles, was in seinem Leben schief gelaufen ist, für alle Abgründe, die sich auftaten. David ließ sich korrigieren, überwand die Versuchung im Leid, um sich selbst zu kreisen und nahm wieder seinen Platz für andere ein (2.Sam 19,1-8 > Vers 9) 3. Wirklich da sein, den Platz einnehmen, ein Segen sein

🔊 Gott lieben – trotz allem (2. Sam 12) | Regina Gaßmann | 33:15 Min. | Sonntag, 18.06.2017
Gott lieben – trotz allem… trotz Versuchungen und Konsequenzen (2.Samuel 11+12). In den Kapiteln geht es um den Umgang mit Versuchung und Schuld. Lass dein Leben auf Gott ausgerichtet sein wie ein Kompass nach Norden. Du läufst weniger Gefahr in Versuchung zu geraten, wenn du positiv ausgerichtet bist, konstruktiv beschäftigt, in guter Gesellschaft und am richtigen Platz. Glauben bedeutet vertrauen. Glaube bedeutet, Gott alles anzuvertrauen und ihm Recht zu geben. Gottes Güte und seiner Versorgung zu vertrauen, bewahrt vor Habgier. Der Schlüssel zur Vergebung ist aufrichtige Umkehr (Buße) und Bekennen von Unrecht. Vergebung befreit. Auf Gottes Gnade ist zu trauen. Wer aufrichtig umkehrt, sucht niemals nur Gottes Vergebung, sondern nimmt Gottes Kraft zur Veränderung ernst und in Anspruch, um dann entlastet Zukunft mit Gott zu erleben.

🔊 Gott lieben – Jesus, der Davidssohn (2. Sam 6) | Reiner Pohlmann | 32:24 Min. | Sonntag, 11.06.2017

🔊 Gott lieben – mit Begeisterung (Apg. 2) | Regina Gaßmann | 31:53 Min. | Pfingstsonntag, 04.06.2017
Gott lieben mit Begeisterung (Apg 2). “Und sie wurden alle mit dem Heiligen Geist erfüllt und fingen an…” 1. Wenn der Heilige Geist uns erfüllt, werden wir bewegt. Er ist eine Person, hebr. Wind, was sein Wesen beschreibt. Er ist dynamisch, setzt in Bewegung, macht Staubtrockenes und Totes lebendig (vgl. 1. Mo 1+2; Eph 1,19+20; Apg 2). Bild vom Segeln. Was fangen wir bewegt vom Heiligen Geist an? 2. Der Heilige Geist wirkt eine Bewegung der Verständigung “sie fingen an in fremden Sprachen zu sprechen…” Die Freunde Jesu und viele andere Menschen, werden an Pfingsten verbunden zu Gemeinde Jesu. Bis heute ist die Kirche Jesu Christi ein buntes, munteres Sammelsurium an Menschen weltweit. Bild vom Segelteam. Wer für den Geist Gottes Segel setzt, bewegt sich miteinander auf das Ziel zu, Einheit zu leben, Menschen zu dienen. Rettungsteam. Begeisterung, Eifer für Gott bedeutet: vollkommen verrückt lieben! (vgl. David in 2.Sam 6) 3. Der Heilige Geist wirkt Offenbarung Gottes. “Jeder so wie der Heilige Geist es ihm eingab…” Statt menschlich eigenmächtiger Betriebsamkeit, auf Gottes Impulse reagieren und agieren. Segeln mit vollem Einsatz, aber Warten auf Gottes Zeitpunkt, auf Gottes Dynamik. Auswirkungen Gottes zulassen (Apg 2,36-41).

🔊 Gott lieben, unter Druck | Regina Gaßmann | 34:56 Min. | Sonntag, 28.05.2017
Gott lieben – unter Druck: 1.Sam 30,1-9a (18-19) David hat gerade erst eine Kette von lebensbedrohlichen Situationen, Nöte und Ängste hinter sich, als er plötzlich erneut ganz anders massiv unter Druck gerät und dabei emotional tief betroffen ist. Unter diesem äußeren und inneren Druck reagiert er weder aktivistisch noch gelähmt. Er handelt nicht aggressiv und flüchtet nicht. Er handelt nicht kopflos, sondern besonnen. David sucht Zuflucht bei seinem Gott und sucht bei ihm einen Ausweg. Als das Chaos um ihn tobt heißt es von ihm schlicht: (V.6) “aber David stärkte sich in seinem Gott”. David sucht Zuflucht bei seinem Gott. Er zieht sich zurück in die Stille. David bezieht Gott ein, sucht bei ihm Antworten, fragt Gott, was er in der Situation tun kann und soll. Aus der Nähe Gottes heraus und auf Gottes Wort hin fasst er Mut und übernimmt segensreich Verantwortung (V.9a.18f)…

🔊 Gott lieben, in Ängsten, Furcht und Not (1.Sam 21,8–16, Ps 34,5.7+8) | Regina Gaßmann | 24:12 Min. | Sonntag, 14.05.2017
Bemerkung der Technik: Das eigentliche Ende sowie der Beginn des Abschlussgebets dieser Predigt fehlen leider.
In Ängsten, Furcht und Not: Gott lieben! In 1.Samuel 21 erleben wir, was Angst anrichten kann, wenn wir ihr wie David eine Landebahn in unserem Leben einräumen (vgl. Davids Verstrickung in ein Netz von Täuschung, Selbsttäuschung und verantwortungsloser Schuldverstrickung > 1.Sam 22,22). In unserem Leben wird es immer wieder Bedrängnis geben, aber wir entscheiden, was wir annehmen (1.Sam 21,13), an unser Herz lassen. Angesichts von Ängsten, Furcht und Not hilft Innehalten, Gottes Nähe und Perspektive suchen. So können wir Angst überwinden. Psalm 34 beschreibt Davids Umdenken und seine neuen Gotteserfahrungen Vers 5ff. Indem David Gott fürchtet (ihn in seinen Möglichkeiten und seiner Größe respektiert), verliert er die Furcht vor den bedrohlichen Umständen und erlebt Gottes Schutz. In Jesus kommt uns Gott ganz nahe. Jesus hat vor seiner Kreuzigung Todesangst gehabt und sich im Gebet durchgerungen, Trost und Kraft für seinen Weg gewonnen (Lk 22,40ff). In Joh 16,33 hat er uns, seinen Nachfolgern, ermutigend mitgegeben: „Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid guten Mutes, ich habe die Welt überwunden. 1.Joh 4,18: „Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus.“

🔊 Gott lieben, wenn die Welt zusammenbricht (1. Sam 19,1–12) | Regina Gaßmann | 30:28 Min. | Sonntag, 07.05.2017
1.Sam 19,(1-7)8-12: Davids Leben ist bedroht, er muss endgültig alles zurücklassen, loslassen und fliehen… Was hält uns, wenn für uns “die Welt zusammenbricht”? Psalm 31,3+4 (Gott > Jesus > als Fels) Davids Ringen, er wirft sein Vertrauen auf Gott 1-6+15ff.

🔊 Gott lieben, auch wenn man Erfolg hat (1. Sam 18) | Regina Gaßmann | 28:12 Min. | Sonntag, 30.04.2017
Gott lieben – auch wenn man Erfolg hat. Würdest Du Dich als erfolgreich bezeichnen? Warum oder warum nicht – und inwiefern? Recherche: 6 wesentliche Merkmale erfolgreicher Menschen. 1. Gott möchte, dass Du erfolgreich (in diesem Sinne) bist. Gott ist es auch. David war erfolgreich (Kap 16-18). 2. Vermeiden, dass Erfolg Dir gefährlich wird: Gott lieben und deshalb bescheiden bleiben. 1.Sam 18,14-30. David blieb bescheiden > Vers 18+23. David weiß sich arm vor Gott > Mt 5,3! Wo es um Gottes Sache und Ehre geht, bietet David alles auf und ist regelrecht unverschämt kühn. Wo es um seine eigene Sache, Ehre geht (Verheiratung), da bleibt er bescheiden bodenständig. Neben seinem kühnen Gottesbewusstsein bewahrt er sich eine gesunde Selbsteinschätzung. Er weiß, wer er mit Gott ist und ohne Gott wäre. 3. Die richtige Priorität und Bewertung. Schlüssel: Psalm 16,2+8f (Bibellese Mi) David bindet sein Glück nicht an einzelne Erfolge, sondern an Gott selbst. Das bewahrt sein Herz auch vor dem Neid und dem Unrecht Sauls. Das wichtigste an der Davidgeschichte ist nicht David als Vorbild (und Anspruch), sondern als Hinweis auf Jesus, der der rote Faden durch die Bibel ist. So lesen wir vor allem den Zuspruch Gottes in diesen Geschichten, der für uns kämpft, uns liebt und wertschätzt. Wenn wir Gott zurücklieben, ihn unseren Herrn sein lassen (Ps 23,1), sind wir erfolg-reich, denn: Gottes Güte und Barmherzigkeit folgen uns unser Leben lang (Psalm 23,6 > vgl. Bibellese Sa + kommenden Di HK).

🔊 Gott lieben, weil er nicht schweigt (1. Sam. 16) | Sven Hansen | 20:33 Min. | Sonntag, 23.04.2017
1. Samuel 16, 1-13 // Gott redet // Gott braucht Zuhörer // Zuhören alleine reicht aber nicht, sondern Zuhören führt zur Aktion.

🔊 Ostern | Sven Godau | 36:32 Min. | Ostersonntag, 16.04.2017

🔊 Karfreitag | Meike Volkmann | 37:00 Min. | Karfreitag, 14.04.2017
Die letzten Worte Jesu, die nicht zufällig gewählt wurden. Wohlüberlegte Worte, die der göttliche Erlöser auf die Leinwand der Liebe schrieb. Jedes von ihnen ein Fenster, durch das wir das Kreuz besser verstehen können.
1. Worte der Vergebung Lukas 23,34: Jesus betete: Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.
2. Das Wort der Gnade Lukas 23,43: „Ich versichere dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.“
3. Das Wort des Loslassens und der Fürsorge Johannes 19,26: „Frau, das ist jetzt dein Sohn.“
4. Der Schrei der Einsamkeit Matthäus 27,46: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“
5. Worte des puren Mensch-Sein Johannes 19, 28: Ich habe Durst!
6. Das Wort des Vertrauens Lukas 23,46a: „Vater, in deine Hände gebe ich meinen Geist.“
7. Das Wort des Sieges Johannes 19,30: „Es ist vollbracht!“

🔊 Alles auf eine Karte… Lied: “Für den König” | Regina Gaßmann | 34:16 Min. | Sonntag, 02.04.2017
Alles auf eine Karte… – Predigt zum Liedtext “Für den König” 1. Predigtteil Refrain und Vers 1: Königtum entspricht nicht mehr unserer gesellschaftlichen Lebenswelt und doch zeigt sich eine bleibende Sehnsucht diesbezüglich… Jesus erfüllt die positivsten Königsbilder und sperrt sich gleichzeitig gegen alle negativ-menschlich behafteten Autoritätsbilder. Jesus bester Freund Johannes hat mit ihm, dem Auferstandenen, als er mindestens 80 ist, eine königliche Begegnung, die uns zeigt, wie verehrungswürdig Jesus ist und zugleich Liebe und Macht in seiner Person königlich zusammenfallen (Off 1,9-20). Hingabe und Respekt in Vers 1 hat die Befreiung von uns selbst im Blick. Indem wir unter der Regie Jesu leben und alles für ihn tun, bekommen wir eine dauerhafte, vollmächtige und widerstandsfähige Lebensmotivation. Die Bilder vom König in seiner Macht (Löwen vgl. Joh 18,6) bei dem wir sicher sind und seiner Demut (kontrollierte Stärke aus Liebe + Gnade > stellvertretendes Opferlamm) führen uns in persönliche Anbetung. Filmszene aus König von Narnia, Aslans Opferung ( www.youtube.com/watch?v=C3drlbR-gF8 ) und Auferstehung ( www.youtube.com/watch?v=w0u90NYqTCk ) 2. Predigtteil zu Vers 2: Gottes Wort, durch das er uns ermächtigt uns siegreich macht ist wie ein Schwert (Eph 6,10-17) und das göttliche hingegebene Dienen, in das wir hineingerufen sind (Mt 25,31-45), hat Grund und Ursache in der erlebten u. geglaubten machtvollen Liebe Jesu.

🔊 Gottes väterliche und mütterliche Art prägen | Regina Gaßmann | 31:11 Min. | Predigt aus dem Gottesdienst am 26.03.2017 mit Kindersegnung
Gottes väterliche und mütterliche Art prägen. Wer oder was ist gerade dein “Baby”? An wessen und welcher Entwicklung willst du aktiv beteiligt sein? Unsere Schöpfungsberufung ist es, in den verschiedenen Bereichen das Zusammenleben mit Gottes guter Art zu gestalten. Paulus ist ein Beispiel dafür, dass wir auch mit rauhem Hintergrund durch Gott ein weiches Herz bekommen u. bewahren können. In Gott Wurzeln zu haben und auf ihn ausgerichtet zu sein, bringt Quellgrund, Stärke zu Mut und Tatkraft für Menschen. Gott ist ein Ermutiger, sein Geist ist uns Rückenwind! Die Persönlichkeit unseres Gottes ist unser Beweggrund, andere positiv mitzuprägen: eine dienende, Beziehungen aufbauende, fördernde Haltung anderen gegenüber zu entwickeln. Paulus gibt uns in 1.Thess 2,1-12 ein gutes Beispiel dafür, wie Gott ist und wie wir Gottes mütterliche Seite (V.7+8) > hingegebene Zuwendung, liebevolle Nähe und seine väterliche Seite (V.11+12) > leidenschaftliche Anfeuerung vorleben und prägen können… https://www.youtube.com/watch?v=iWWpLV7VCpQ Gott wendet sich uns hingegeben zu, ist uns liebevoll nah und feuert uns an. Was wir in seinem Namen lieben, das hat Zukunft!

🔊 Gefühle | Nina Becker | 34:11 Min. | Sonntag, 19.03.2017
(Ernie & Bert – Berts Gefühle sind auf YouTube nach zu spüren)
Gefühle gehören zu Gottes Schöpfung. Er kann unsere Gefühle für etwas Gutes nutzen. Was ist die Ursache unserer Gefühle und wie sollen wir mit ihnen umgehen? Menschen gehen verschieden mit Gefühlen um – es ist wichtig, dass man lernt, seine Gefühle zu regulieren. Wir sollen keine Sklaven unserer Gefühle sein.

🔊 Die Macht der Worte | Jordana Pache | 19:39 Min. | Sonntag, 12.03.2017
Input aus dem Gottesdienst mit Projektvorstellung des Teenie-Ferienprogramms “Jeder ist einzigartig, gemeinsam sind wir stark”

🔊 Glaube – die einzigartige Einladung Gottes | Regina Gaßmann | 29:37 Min. | Sonntag, 05.03.2017
Glaube – Gottes einzigartige Einladung an die Welt. Jeder ist eingeladen zu einem Leben im Glauben an IHN. Gott stößt unseren Glauben durch verschiedene Erfahrungen und Begegnungen mit ihm an. Jesus kommt mitten ins Alltagsgeschehen, ruft zu einem Leben im Vertrauen auf. Glaube entwickelt sich im Prozess (vgl. Joh 1,40ff +) LK 5, 1-11. 1. Jesus bittet Petrus und schätzt ihn damit wert, ihm seine Ressourcen zur Verfügung zu stellen (Boot und Zeit) und so unmittelbar beteiligt zu sein. Willst Du mit Deinen Ressourcen auch mitten im Alltagsgeschehen an dem beteiligt sein, was Jesus wirken möchte und ihm Raum geben? 2. Jesus fordert Petrus heraus, seinen bisherigen Erfahrungshorizont zu erweitern (bei Tag Fische zu fangen). Willst Du erleben, wie sich auf das Wort Jesu hin im vertrauensvollen Handeln Gottes Größe mitten in Deiner Alltagsarbeit zeigt? 3. Indem Petrus die machtvolle Größe Jesu erlebt, erkennt er gleichzeitig den Abstand zu ihm, seine eigene Sündhaftigkeit und wird von Ehrfurcht ergriffen. Jesus ist mehr als ein Kumpel an der Seite. Willst du wie Petrus Jesus nicht nur gewisse Ressourcen, sondern Dein ganzes Leben zu Füßen zu legen? Glaube ist keine “Leistung”, sondern ein Vertrauen darauf, dass Gottes Gnade für alles reicht – aus Gnade geliebt und berufen zu leben. Sünder, herzlich willkommen! Wer sein eigenes Ungenügen eingesteht und auf das Entgegenkommen Jesu vertraut, dem gilt das tröstliche und ermutigende “Fürchte dich nicht!” und das Versprechen eines erfüllten, fruchtbaren Lebens! (Fische wurden zu ihrem eigenen Schaden gefangen, Menschen für Jesus zu gewinnen, dient ihrem persönlichen Nutzen und einer segensreichen Vervielfältigung).

🔊 Glaube – die einzigartige Antwort auf Gottes Angebot | Regina Gaßmann | 25:44 Min. | Sonntag, 26.02.2017
Glaube – die einzigartige Antwort auf Gottes Angebot. Unser Leben ist eine Reise und wir tragen so einiges mit uns. Jesus lädt uns alle und gerade dann [ein], wenn wir “beladen” sind, uns erschöpft und kräftemäßig an unseren Grenzen fühlen. Jesus bietet uns an mit ihm in einem einzigartigen “Verbund” unterwegs zu sein: Matthäus 11,28-30. In diesem “Verbund” mit ihm verspricht Jesus uns Lebens-Erleichterung und zur Ruhe kommen: “Kommt zu mir…. so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.” Glaube ist unsere Antwort auf das Angebot Jesus. Im Glauben ist diese Art im Verbund mit Jesus zu leben, erfahrbar. “Gepäck abgeben” ist dabei ausdrücklich erwünscht!

🔊 Gnade – ein einzigartiges Geschenk. Beschenkt, um zu verschenken. | Regina Gaßmann | 24:17 Min. | Sonntag, 19.02.2017
Beschenkt, um zu verschenken. Verschenkesonntag, Flohmarkt ohne Geld. Heute geht es um viel Stoff, u.a. werden Anziehsachen verschenkt. Heute geht es um Stoff, der von Geschenken handelt, Freude bereitet. Wer in den Raum der Gnade Gottes eintritt, ist reich beschenkt und findet selbst Freude daran Gottes Geschenke, seine Gnadengaben weiter zu verschenken…Die Worte der Bibel sprechen aktuell mitten in unseren Alltag: In Apg 9,36-43 geht auch um viel Stoff, ganz buchstäblich und um Stoff der Liebe Gottes, nämlich wie sich Gnade Gottes in das Leben von Menschen hineinwebt, mit ihnen zusammenwirkt und auswirkt. Wir tauchen ein in die Dorfgemeinschaft von Joppe und die verschiedenen Menschengruppen. Im jüdischen von Römern besetzten Joppe war eine christliche Gemeinde gewachsen. In Joppe gibt es wie überall notleidende Menschen – damals waren besonders Frauen mittellos, wenn sie Witwen wurden. Ganz Joppe ist von Trauer tief betroffen als eine bekannte Frau, zu der Viele aus Joppe Beziehungen hatten, mitten aus dem Leben gerissen wurde. Tabita war in Joppe hochgeschätzt und sehr beliebt, weil sie Gottes Liebe als Bekenntnis zu Jesus ausdrucksstark barmherzig für andere lebte, u.a. ihre Zeit und Nähbegabung tatkräftig, praktisch Vielen zugute kommen ließ. Gott hatte sich überraschend in Tabitas Leben gewoben, die Teil der christlichen Gemeinde war. Tabita hat sich mit vielen Menschen verwoben und dabei die Gnade Gottes weitergegeben. Angesichts ihres Trauerfalls verwebt sich der Glaube der christlichen Gemeinde und der des Petrus, der sich herbeirufen lässt und betend Gottes Gnadenhandeln vertraut. Am Ende überrascht Gott mit seinen Möglichkeiten ganz Joppe. Die Auferstehungskraft unseres Gottes soll durch unser Beteiligtsein und unseren Weitergeben der Gnadengaben Gottes auf vielfache Weise vielen zugute kommen – mitten in unseren Alltagsgeschichten! Der Stoff aus dem Gott Geschichten schreibt heißt Gnade. Dieser Stoff ist haltbar, tragfähig, bunt, dringend nötig, geschenkt zu bekommen. Beschenkt, um zu beschenken…

🔊 Gnade – die einzigartige Chance | Bernhard Schröder | 17:18 Min. | Sonntag, 12.02.2017

🔊 Die Bibel – die einzigartige Stimme in die Welt | Regina Gaßmann | 26:44 Min. | Sonntag, 05.02.2017
Die Bibel – Gottes einzigartige Stimme in die Welt. Gott spricht. Er spricht mitten in unser Leben, unser Erleben, in unsere Gedanken und Emotionen und er stellt uns wichtige Fragen zur Selbstreflektion und heilsamer Veränderung, gerade auch im Bezug zu unseren Mitmenschen: Text 1.Mose 4, 1-16 + 23f (Interpretation Hebr.11,4 / NT Bezug Mt 18,22ff). Die Geschichte verdeutlicht Neid als zerstörerische Kraft. Wie können wir vermeiden, Spielball unserer Emotionen zu werden, uns z.B. vor Neid schützen? Wie können wir gemäß dem Schöpfungsauftrag Gottes (1.Mo 1,28) “im Leben herrschen” (vgl. Röm 5,17) statt von unseren Gedanken und Emotionen z.B. Neid beherrscht zu werden? Trotz unserem Versagen und Verschulden bleibt Gott der Gott, der uns schützt und sich in seiner Liebe erbarmt (1.Mo 4,15). Angesichts menschlicher Gewalteskalation (vgl. Lamech in V.23f) weist die Geschichte bereits auf Jesus hin (Mt 18,22) und Gottes Barmherzigkeit durch Jesus: Jesus ist der rote Faden durch die Bibel, durch diese Geschichte unser Bruder, der für uns aus Liebe Verantwortung übernommen hat.

🔊 Die Bibel – das einzigartige Buch | Regina Gaßmann | 32:57 Min. | Sonntag, 29.01.2017
Die Bibel – das einzigartige Buch. Gott spricht zu uns durch das, was er uns in der Bibel erzählt (seine Beziehungsgeschichte zu und mit uns Menschen) und dadurch bereits gesagt hat. Als Jesus kam, sagte Gott: “Hört auf ihn!” (Mt 17,5), denn seine Worte sind Gottes Worte. Jesus ist das Wort Gottes an uns, die gute Botschaft (Evangelium) für uns. Viele Menschen haben Mühe mit dem Alten Testament. Aber Jesus ist der rote Faden durch die gesamte Bibel hindurch und wo wir ihn und die froh machende Botschaft in den Texten entdecken, werden Bibeltexte für uns zur guten Nachricht. Anhand eines AT-Textes 1.Mose 22 wollen wir erleben, wie Gott uns wohltuend in der Bibel begegnet uns “anhaucht”, sein Wort in uns erfrischend lebendig macht, wie es Paulus schon im 2.Tim 3,15f schreibt (“die ganze Heilige Schrift ist nützlich für uns, von Gott eingegeben”, wörtlich “gott-gehaucht”).
1. Wenn wir (V. 1) von Gott in unserem Leben “geprüft” werden, dann nur im positivsten Sinne, um unser Vertrauen zu trainieren und das Gute zu veredeln (Gott kann nicht zum Negativen prüfen > Jak 1,12f!). Es sind Prüfungen zur Bewährung, zur Reife unseres Glaubens
2. Wir lernen von Abraham, Gott, der für uns zum richtigen Zeitpunkt eine Gnadeninitiative ergreifen wird, zu vertrauen, sich in allen schwierigen, leidvollen und unverständlichen Situationen auf IHN auszurichten: (vgl. V. 5. “anbeten und zurückkehren”; V. 8: Gott wird! > V: 14+15; Erklärung: Hebr 11,17-19)
3. Sich von Gottes Liebe berühren lassen: Wir sehen in 1.Mo 22 das Evangelium, schon die Vorschau auf Gott, unseren Vater, der für uns aus Liebe bereit ist, seinen einzigen Sohn herzugeben (Joh 3,16) und Jesus, der sich tatsächlich in Liebe für uns hingeben wird (Jes 53,4-8 / Hebr 4,15f), damit kein menschliches Opfer mehr notwendig sein wird.

🔊 Christus – die einzigartige Hoffnung für die Welt | Ralf Miro | 24:49 Min. | Sonntag, 15.01.2017
Kolosser 1, 25-28: Paulus möchte ein uraltes Geheimnis lüften. Dazu ist Jesus in die Welt gekommen und mit IHM die Hoffnung für alle Menschen.

🔊 Christus – der einzigartige Weg | Regina Gaßmann | 26:03 Min. | Sonntag, 08.01.2017
Freiheit. Wir leben rein äußerlich und in vielerlei Hinsicht frei, in einer Zeit schier unbegrenzter Möglichkeiten und menschlicher Machbarkeit. Frei von verbindlicher Wahrheit existiert Beliebigkeit, Gleich-Gültigkeit. Zündstoff bilden die Einschränkung Luthers “allein Christus” und das Selbstverständnis Jesu (Joh 14,6) “Ich bin der Weg…niemand kommt zum Vater außer durch mich.” Inmitten von Selbsterlösung und selbsternannten Erlösern bietet Gott uns seine Lösung an. Seinen göttlichen, einzigartigen Weg, wahrhaft frei zu werden: (Hebr 1,1-3) Gott wird in Jesus, dem Gottessohn Mensch. Gott zeigt in Jesus sein Wesen, nämlich dass er Liebe ist. In Jesus stirbt Gott selbst aus Liebe zu uns Menschen in einer einzigartigen Rettungsaktion. Nicht immer sind wir uns der unbedingten Notwendigkeit und der umfassenden Dimension der göttlichen Rettungsaktion bewusst. Die Rettungsaktion der 33 chilenischen Bergarbeiter 2010 kann uns als Beispiel helfen, Christus als einzigartigen Rettungsweg zu einem Leben in göttlicher Freiheit zu begreifen. Auch wir sind langfristig vom Leben abgeschnitten, vielfach orientierungslos, Dunkles um uns und in uns belastet uns. Jesus ermutigt seine Freunde angesichts ihrer Fragen und Orientierungslosigkeit (Kap 13+14: Petrus, Thomas, Philippus) in dem Text Joh 14,1-11 ihm als Weg, auf dem wir Halt und Richtung haben, zu vertrauen. Jesus ermöglicht uns ein Zuhause bei Gott, ein Ziel und einen ständigen Zufluchtsort. Das neue Leben durch Versöhnung mit Gott u. in Beziehung zu ihm macht uns frei von 1. Furcht, 2. Schuld und 3. Scham. Erst wer in dem dreifachen Sinn frei wird, ist auch 1. frei zu lieben, 2. frei, ausgesöhnt, friedevoll, zufrieden zu leben, 3. frei zu einem Leben in liebevoller Gemeinschaft – einem Leben als Weggefährten miteinander, füreinander und für andere unterwegs zu sein.

🔊 Erneuerung | Regina Gaßmann | 34:34 Min. | Neujahrstag, Sonntag, 01.01.2017
Jahrslosung: Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36,26

🔊 4. Advent: Sehnsucht nach Gottes Reich | Regina Gaßmann | 36:42 Min. | 4. Advent, Sonntag, 18.12.2016
Sehnsucht … kennen wir alle… Wie viele Menschen sehnen sich nach Frieden, äußerlich und innerlich… Wie wäre es, wenn es so einen Raum, einen Bereich, ein Reich Gottes gäbe, in dem Frieden regiert, äußerlich in den Umständen, in unseren Beziehungen und tief in unserem Inneren selbst, ein tiefes Ausgesöhntsein… Gott hatte für seine Erde seine gute Regentschaft vorgesehen und sie in die Hände von uns Menschen gelegt. Aber je eigenmächtiger, unabhängiger von Gott wir agieren, Regie führen, je weniger regieren Gottes Liebe und Friede. Weltreiche kamen und gingen. Gott hat schon im 6. Jhdt. vor Chr. ein Reich angekündigt, das ewig bestehen würde (Dan 2,44; 7,13f). Als Jesus öffentlich auftrat, sagte er, dass mit ihm Gottes Reich angebrochen ist (Mk 1,15). Seitdem gilt dieses schon jetzt! Gottes Reich ist dort, wo Gottes Geist, der Geist Christi Gerechtigkeit, Frieden und Freunde wirken kann (Röm 14,17ff). Dieses gute und heilsame Regieren ist nicht geographisch einzuordnen, sondern verbreitet sich seither überall in der Welt, wo Menschen ihr Leben bewusst unter seiner Regie leben und diese übernatürliche Lebensart als Nachfolger Jesu sichtbar werden lassen. Zu diesem schon jetzt gehört oft schmerzlich das noch nicht, dass Gottes gutes Regieren zwar unaufhaltsam wächst, aber noch nicht vollständig alle Zusammenhänge durchdringt. Aber bis dahin sind alle Nachfolger Jesu wachsend, aktiv beteiligt daran, dass Gottes Reich Gestalt gewinnt. Deshalb beten Christen “Dein Reich komme!”(Mt 6,10), deshalb fordert Jesus unsere Prioritätensetzung heraus: “trachtet zuerst nach dem Reich Gottes”(Mt 6,33) und entfaltet Paulus mit 2.Kor 5 ein starkes Kapitel, in dem die Sehnsucht nach dem Reich Gottes auch zu Deinem Antrieb werden kann, selbst Botschafter der guten göttlichen Regierung mitten in deiner Welt zu sein….

🔊 3. Advent: Nunc Dimittis – der Lobgesang des Simeon | Daniel Schnepel | 26:25 Min. | 3. Advent, Sonntag, 11.12.2016

🔊 2. Advent: Erwarten von Zeichen und Wundern | Regina Gaßmann | 27:21 Min. | 2. Advent, Sonntag, 04.12.2016
Das Erwarten von Zeichen und Wundern gehört zu unserer Glaubenskultur.
1. Quer durch die Bibel lesen wir von Zeichen und Wundern der Liebe und Macht Gottes, die uns erinnern, dankbar stimmen und erwartungsfroh machen sollen (diverse Bibelstellen): Gott ist durch die Geschichte ein Gott, der Wunder tut. Jesus ist selbst das größte Zeichen. Jesus hat wie kein anderer Gottes Liebe und Macht demonstriert, Wunder getan und seinen Nachfolgern dieselbe Vollmacht übertragen (Mk 16,16f). Wir lesen im NT den Zusammenhang zwischen tiefer Ehrfurcht vor Gott, dem vertrauensvollen Rechnen mit Gottes Größe und dem Geschehen von Zeichen und Wundern im Namen Jesu in den ersten christlichen Gemeinden (Apg 2,43 / 4,30 / Röm 15,18-20). Wir alle deuten Erlebnisse aus unserem Denk- und Erfahrungshorizont…
2. Unsere Erwartung spielt eine große Rolle. Obwohl viele Menschen, sogar die Gegner Jesu, die Zeichen und Wunder Jesu live miterlebt haben, hat sie das nicht überzeugt oder zu seinen Nachfolgern gemacht. Glaube entzündet sich nicht nachhaltig an Zeichen und Wundern, sondern an der Offenheit für Jesus selbst und dem aktuell werdenden Wort Gottes (vgl. Röm 10,17 / Joh 4,43ff.50+53) Ich bin damit aufgewachsen, dass sich erstaunlich viele “Zufälle” ereignen und Erstaunliches erfahrbar wird, wenn wir in einer Beziehung zu Gott leben und beten. Gottes Wort ist eine Ermutigung, in frohe und anhaltende Erwartung einzutauchen. Glaube an Jesus ist nicht abhängig von Wundern, aber Glaubende erleben definitiv Wunder und Zeichen der sich offenbarenden Liebe Gottes. Heute ist 2. Advent und es gibt zwei alte, ausgereifte Menschen am Rande der Weihnachtsgeschichte mit vorbildlicher Erwartungshaltung in Lukas 2,22-38: Simeon und Hanna. Sie erwarteten, dass Gott Neues bereit hat und darauf lebten sie zu. Dass sie mit Gott noch etwas erleben werden, das war ihnen gewiss. Dass Gott noch etwas vorhat: mit der Welt und mit ihnen persönlich, davon waren sie überzeugt. Dass es bei Gott Erlösung, Befreiung gibt und diese Erlösung kommt, das hat sie begeistert. Sie erwarteten das Kommen Jesu, erwartungsfroh, beharrlich, und sie IHN tatsächlich auf erstaunliche und persönliche Weise! Das wollen wir auch in den ganz unterschiedlichen Situationen unseres Alltags.

🔊 1. Advent: Begeisterung für die gute Jesus–Nachricht | Regina Gaßmann | 28:12 Min. | 1. Advent, Sonntag, 27.11.2016
Begeisterung – ein Geschenk unserer Glaubenskultur. In dem Wort Be-Geist-erung steckt “Geist”. Gottes Geist macht angesichts der guten Nachricht von Jesus Christus lebendig, froh und ansteckend. In der Adventszeit zünden wir symbolisch Lichter am Adventskranz an. Begeisterte Menschen sind wie Lichter in der Dunkelheit, die selbst entzündet sind, von denen der Funke überspringt und düstere Situationen erhellt werden. Was ist das Begeisternde an der guten Jesus-Nachricht? Und wie können wir davon begeisterte Botschafter sein? Wir tauchen in die Geschichte der Engel und Hirten aus dem Lukas-Evangelium 2,8-18 ein und lassen uns anregen, eine Woche der Ermutigung zu leben: Begeisterte Botschafter wie die Engel und Hirten sein —
1. Botschafter von Gottes Frieden. Wem willst Du Gottes “Fürchte Dich nicht!” tröstlich und mutmachend in seine Situation sprechen?
2. Botschafter der Freude Gottes. Wem willst Du sagen: “Gott freut sich über Dich und liebt Dich!”
3. Botschafter der erfahrbaren Liebe Gottes. Wem willst Du anbieten: “Darf ich für Dich beten?”

🔊 Wachstum zur Christus–Ähnlichkeit | Philip Gaßmann | 40:56 Min. | Sonntag, 20.11.2016
“Über alles behüte dein Herz” Spr 4,23 / “Lasst uns wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken auf Christus hin, der das Haupt ist” Eph 4,15.

🔊 Leidensbereitschaft | Regina Gaßmann | 27:07 Min. | Sonntag, 13.11.2016
Leidensbereitschaft für die gute Nachricht am Beispiel des Paulus: Apg. 20,22-24 und 21,4-14: 1. Wofür lebe ich? Lebenssinn und die Bewertung von Leid. V. 22: “mein Leben ist nichts wert, wenn ich es nicht nutze, um das zu tun, was der Herr Jesus mir aufgetragen hat – das Werk, anderen die Botschaft von Gottes Gnade zu bringen.” 2. Gottes ermutigendes Wirken auf leidvollen Wegen. Gott bereitet uns durch seinen Heiligen Geist innerlich vor. Gott ermutigt uns auf verschiedene Weise auf leidvollen Wegen (V.22+23 vgl. Kap 23,11 > Kap 27,23f) 3. Die Kraft von christlicher Gemeinschaft im Leid. Gemeinsam Gottes Willen anvertrauen und vertrauen (Apg 20,36 ff: liebevolle Gemeinschaft / Apg 21,6: gemeinsames Gebet / Apg 21,14: “Gottes Wille geschehe” / Apg 23,16: Gott lässt durch Paulus’ Neffen den Mordkomplott auffliegen). Phil 1,12-14. Vers 19f.: “Weil ihr für mich betet und Christus mir durch seinen Geist beisteht, vertraue ich darauf, dass mir hier alles zum Besten ausgehen wird (…) sei es durch mein Leben oder durch meinen Tod. Denn Christus ist mein Leben und das Sterben für mich nur Gewinn.”

🔊 Erfüllung mit dem Heiligen Geist | Regina Gaßmann | 34:55 Min. | Sonntag, 06.11.2016
Eph 5,18 “voll” werden, sich immer wieder ganz mit Gottes Geist erfüllen lassen…Gottes Geist ist Gottes Geschenk, wenn wir Christen werden 1.Kor 2,9-16 > “Gott hat uns seinen Geist geschenkt, damit wir begreifen können, was uns von Gott alles geschenkt ist” (V.12) und deshalb haben wir damit “Christi Sinn” – die Gesinnung Jesu (V.16), vgl. Joh 14,16 > “einen anderen vom selben Typ” wie Jesus! Jesus war die verkörperte Liebe Gottes und hat allen gedient. Deshalb ist es nur zu verständlich, dass der Heilige Geist, Gaben schenkt, mit denen wir einander dienen sollen. Er schenkt u.a. auch übernatürliche Gaben, die Christen persönlich, aber besonders eben die ganze Gemeinschaft aufbauen und nach denen wir uns ausstrecken sollen: 1.Kor 14,1.3. z.B. prophetische Begabung, d.h. Heilsamens, Gutes von Gott zur Ermutigung, positiven Veränderung oder zum Trost weitersagen. Christl. Prophetie hat in erster Linie seelsorgerliche Funktion, aber prophetische Hinweise sind auch unverzichtbar bei der Verbreitung der guten Nachricht. Es gibt 3 Ebenen von Prophetie Apg 21, 4 > 9 > 10: die allgemeine Basiserfahrung von Christen, dann die Ausprägung einer prophetischen Gabe sowie den bestätigten Dienst eines Propheten. Die 4 Grundelemente von Prophetie sind Offenbarungsempfang – Deutung – Weitergabe – und Prüfung (1.Thess 5,20f). Wichtig ist der Zusammenhang von Liebe und Offenbarung. Das Wesen des prophet. Dienens beruht auf der Leidenschaft für das Herz Gottes (Joh 5,19f; Joh 14,21).

🔊 Leidenschaft für Jesus Christus – “Brannte nicht unser Herz?” | Regina Gaßmann | 30:20 Min. | Sonntag, 30.10.2016
Text Lukas 24 Verse 13-35 > Kernverse V.32+33a. Menschen, die eine Leidenschaft für Jesus Christus haben, sind Menschen mit einem brennenden Herzen. Ihr brennendes Herz entzündet sich in der Begegnung mit Jesus – speziell in dem aktuellen Verstehen und Angesprochen sein durch sein Wort. Weil ihr Herz dadurch brennt, haben sie auch Feuer unterm Hintern. Dass ihre Leidenschaft auch Leiden schafft, nehmen sie gerne in Kauf. Leiden-schaft für Jesus scheut keine Unbequemlichkeit und bekommt Beine “ohne Zeit zu verlieren liefen sie (die 11km mitten in der Nacht!) zurück…” Jesus ist unser unsichtbarer Begleiter. Beim aktuellen Lesen der Bibel begegnet uns Jesus und macht einzelne Worte lebendig für unseren Alltag.
– Leidenschaft entzündet sich an Jesus und seinem aktualisierten Wort
– Leidenschaft zieht in christliche Gemeinschaft (Leib Christi)
– Leidenschaft überwindet Widerstände (scheut keine Unbequemlichkeit und Leiden).
– Leidenschaft bringt in Bewegung, um Menschen zu dienen und die hingebende Liebe Jesu in die Welt zu bringen.

🔊 Jesuskultur leben | Bernhard Schröder | 17:46 Min. | Sonntag, 9.10.2016

🔊 Erntedank–Gottesdienst: Dankbarkeit | Regina Gaßmann | 25:15 Min. | Sonntag, 02.10.2016
Vieles geschieht fast wie von selbst. Automatisch. Dankbarkeit wächst leider nicht wie Unkraut. Dankbarkeit muss kultiviert werden. In Lukas 17,11-18 wird berichtet, dass nur einer von zehn, die Jesus geheilt hatte, zu ihm zurückkam und sich bedankte. Wo waren die anderen? Wie dankbar sind wir? Wie ist das bei uns? Zu unaufmerksam? Zu beschäftigt? Zu vorsichtig? Zu egoistisch? Zu stolz? Wie viel Raum in unserem Leben bekommt Gottes Güte und das, was uns von ihm zufließt? Dankbarkeit richtet unseren Blick auf Gott und seine Spuren in unserem Leben. Dankbarkeit ist der Schlüssel. Dankbarkeit schließt uns den Himmel auf (Ps 50,23) Wir können Dankbarkeit als Lebensstil entwickeln und eine Kultur der Dankbarkeit um uns herum aufrichten. “Ein dankbares Herz ist wie ein Magnet, mit dem man über den Tag streicht und der dabei lauter Gründe für Dankbarkeit aufsammelt.” (Max Lucado). Jesus ist uns ein Vorbild darin, dass er sogar in seinen dunkelsten Stunden dankte. “Jesus, in der Nacht, in der er verraten wurde, nahm das Brot, dankte und brach es…”

🔊 Wirken des Heiligen Geistes | Johnny Nimmo | 27:17 Min. | Sonntag, 25.09.2016

🔊 Gottes Perspektive gewinnen | Regina Gaßmann | 25:03 Min. | Sonntag, 18.09.2016
Letzter Teil der Josephsgeschichte (1. Mo 45,5-8; 50,19-21): Gottes Perspektive gewinnen. Ausgesöhntsein mit der eigenen Biografie und Versöhnung wurde in Josefs Familie möglich durch Vertrauen zu Gott und seine guten Absichten, die mächtiger sind als alles Böse, das uns widerfahren kann. Gott ist Gott vor, in, während und nach jeder Krise. Wir dürfen alles aus Gottes Hand nehmen. Menschen, die sich diese größere Perspektive zu eigen machen, schaffen für andere wie Josef Raum für 1. Furchtlosigkeit als Grundlage für Offenheit 2. Wohlwollen als Grundlage für Vertrauen 3. Ermutigung als Grundlage für Heilwerden 4. Herzlichkeit als Grundlage für Wachstum. In der Josephsgeschichte liegt die Perspektive der Jesusgeschichte. Jesus ist unser liebender und gnädiger Bruder geworden, der uns Heilung für unsere Vergangenheit schenkt, damit wir in eine neue Zukunft gehen können…

🔊 Reihe: Josef Teil 6 – Ringen mit der eigenen Biografie: Teil 2 – Josefs Kampf um Vergebung | Maike Volkmann | 24:52 Min. | Sonntag, 28.08.2016
1. Mo 42-44: Josef und die Begegnungen mit seinen Brüdern.

🔊 Jahwe in unserer Kammer begegnen | Detlef Pieper (Gemeinsam für Hamburg) | 21:26 Min. | Sonntag, 21.08.2016

🔊 Reihe: Josef Teil 5 – Ringen mit der eigenen Biografie – Kampf um Veränderung – Juda | Regina Gaßmann | 33:29 Min. | Sonntag, 14.08.2016
Juda und seine Brüder hatten ihren Bruder Josef vor über 20 Jahren in die Sklaverei nach Ägypten verkauft und halten ihn für tot. Nach 20 Jahren holt sie ihre unbewältigte Vergangenheit ein. Als die Brüder aufgrund einer Hungersnot Getreide in Ägypten kaufen müssen und dort Probleme bekommen, erkennen sie, warum das alles passiert. 1.Mo 42,21f: “Jetzt müssen wir ausbaden, was wir Josef angetan haben! Wir sahen seine Angst, als er uns um unser Leben anflehte, aber wir haben nicht gehört!…Jetzt müssen wir für seinen Tod büßen!” Nach 2 Jahrzehnten erwacht plötzlich Ihr betäubtes Gewissen. Wie ist das, wenn alte Geschichten aufploppen und unser Gewissen sich regt? Gott wirkt. Gott lässt nicht locker, Unheilsgeschichten umzumünzen. Es ist für Gott manchmal schwer, unser Herz zu erreichen, weil wir es zementieren. Wir verdrängen, blenden aus… Alte Wunden brechen bei Juda auf (1.Mo 34 / 37 / 38), Zeit radiert Schuld nicht aus. Angst hilft den Brüdern zur Besinnung zu kommen und ihre Schuld einzusehen. Schuld trennt Menschen von Gott. Die Schuld lässt Gott und seine Gnade vergessen. Wie lange dauert es bei uns, bis wir uns stellen, Dunkles ans Licht bringen, bereit werden zur Veränderung? Juda beginnt zu ahnen, dass Gott das letzte Wort spricht (1.Mo 44,16). Juda steht vor der Prüfung seines Lebens. Wie wird er sich dieses Mal verhalten? Seine Not treibt ihn dieses Mal in Gottes Arme. Juda wird ein anderer Mensch …und übernimmt Verantwortung (seine Rede 1.Mo 44,16-34). Lass dich von Gottes Gnade erreichen. Übernimm Verantwortung für deine Vergangenheit. Bring ans Licht, was im Dunklen liegt und bekenne deine Schuld. Lass dein hartes Herz weich werden. Nimm Gottes Vergebung und Heilung an. Veränderung ist Gottes Chance für dich. Gottes Gnade triumphiert über Angst und Gericht. Gottes Gnade bringt Versöhnung.

🔊 Josef Teil 4 – Josef, das Stehaufmännchen der Bibel | Regina Gaßmann | 28:10 Min. | Sonntag, 07.08.2016
1. Mose 41: Josef – das Stehaufmännchen in der Bibel. Teil 4: Josef und die Träume des Pharao.
“Stehaufmännchen” haben einen tiefliegenden Schwerpunkt, so dass sie sich immer wieder aufrichten können, wenn sie etwas aus dem Gleichgewicht gebracht hat. Wie ist das bei dir? Wo liegt in deinem Leben der Schwerpunkt? Was hat Gewicht? Obwohl Josef von so vielen Menschen und Umständen leicht hätte aus der Bahn geworfen werden können, machte sein Vertrauen in Gottes Güte und Macht ihn in den härtesten Zeiten seines Lebens nur noch stärker im Glauben und reifer in seiner Persönlichkeit. Josefs Geheimnis, sich immer wieder aufzurichten und dann Größe zu zeigen, lagen in seinem Gottvertrauen (Gott ist gut und kann alles), seiner Demut (4x verweist er in Kap 41 auf Gott! Vgl. 39,9 + 40,8), die ihm außerordentlichen Mut verlieh (Traumdeutung, Rat, Verantwortungsübernahme) und seiner Dankbarkeit Gott gegenüber, die ihn in den Höhen seines Lebens vor Stolz bewahrte. Josef wartete getrost auf Gottes Wirken und ergreift dabei Gottes Gelegenheiten, um von sich selbst auf Gott zu verweisen, Gott mit seinen anvertrauten Möglichkeiten zu ehren. Gott bestätigt in seinem Wort: “Ich ehre die, die mich ehren!” (1.Sam 2,30b). So wird Josef mit seinem in schweren Zeiten geformten und gereiften Charakter zum zweitmächtigsten Mann in Ägypten…

🔊 Wartezeiten als Trainingslager bewerten – Josefgeschichte Teil 3 | Regina Gaßmann | 30:34 Min. | Sonntag, 31.07.2016
1.Mo 40-41,1: Josef zu Unrecht im Gefängnis ohne Aussicht auf Begnadigung. Hoffnung in stürmischen Zeiten. Obwohl Josef alles richtig gemacht hat, landet er zu Unrecht im Gefängnis. Josef vertraut in dieser herausfordernden Wartezeit seinem Gott, dass dieser einen guten Plan mit seinem Leben verfolgt und zum Ziel bringen wird. Josefs Vertrauen auf Gott hilft ihm, nicht hart zu werden, sondern selbst im Gefängnis wieder sein Bestes zu geben. Er zeigt Mitgefühl gegenüber den Mitgefangenen und deutet ihre beunruhigenden Träume. Lass nicht nach, dein Bestes zu geben. Lass dich von schlechten Erfahrungen nicht zurückhalten. Setze alles ein, was Gott Dir geschenkt hat. Zwei lange Jahre bleibt Josef noch inhaftiert. Seine Geschichte macht uns Mut: Halte dich trotz Enttäuschungen an Gott fest. Halte fest: Gott liebt dich. Er hat einen guten Plan für dich. Nutze Wartezeiten aktiv als Trainingslager und reife dabei. Durch Schwierigkeiten formt Gott unseren Charakter, so dass unser Glaube unerschütterlich wird.

🔊 Reihe: Hoffnung in schwierigen Zeiten – Treue über Verlangen stellen. Josef Teil 2 | Regina Gaßmann | 30:16 Min. | Sonntag, 17.07.2016
Treue über Verlangen stellen. Versuchung und Widerstand. Josefs düstere Geschichte nimmt einen erstaunlich guten Verlauf: Alles, was er anpackt, gelingt. Er macht Karriere. Das Geheimnis ist: Der lebendige Gott war mit Josef! Wir sollten wachsam sein. Es gibt viele Arten von Versuchungen. Bei Josef ist es sexuelle Versuchung, in Gestalt der Frau seines Chefs. Josef weist ohne zu Zögern, ganz klar und aus tiefer Verbundenheit mit Gott heraus, die ständigen Angebote u. das Bedrängen ab. Er weigert sich. Er sagt “Nein!” und widersteht. Das ist möglich. Und das macht uns Mut! Wie hat er das geschafft? Durch seine Liebe und Loyalität Gott gegenüber. Aber es ist eine Illusion, zu meinen, wenn wir ein paar Mal richtig handeln, wird alles gut. Josef kommt sogar zu Unrecht ins Gefängnis, als die abgewiesene Frau des Chefs ihn denunziert. Was bleibt Josef? Was hat er nun von seiner Loyalität? Das gute Gewissen, es richtig gemacht zu haben und dass sein Gott auf seiner Seite bleibt. Von Josef können wir Vertrauen lernen. Gott ernst nehmen und sich in Loyalität Gott gegenüber ein gutes Gewissen bewahren. (Liedeinspielung) Hilfen: Lass dich nicht so schnell beeindrucken und belügen! Es gibt immer Argumente, nicht zu kämpfen. Keine billige Gnade: Jak 4,6. Gott segnet Widerstand. Widerstand kostet viel, aber macht Dein Leben reich! Pass auf Deine Gefühle auf! (2.Kor 10,5). Halte Deine Gedanken klar, damit sie Deine Gefühle prägen! Lass Dich durch die unmittelbaren Folgen nicht abhalten! Es lohnt sich, in jedem Bereich des Lebens authentisch zu sein und unseren Gott zu ehren! (Mt5,8). Unser Herr ist jeden Widerstand wert. Seit Jesus für uns am Kreuz gestorben ist, wissen wir noch viel weit reichender als Josef, dass unser Gott auf unserer Seite ist (1.Mo 39,21 – Röm 8,31.37) und wir siegreich sein können (1.Kor 15,57f). Hebr.12,1ff

🔊 Gemeindearbeit im Stadtteil | Alexander Kelly | 26:06 Min. | Sonntag, 10.07.2016

🔊 Hoffnung In schwierigen Zeiten: “Allein, aber nicht verlassen!” | Regina Gaßmann | 30:05 Min. | Sonntag, 03.07.2016
Hoffnung weitergeben…das ist besonders wichtig in stürmischen Zeiten. Es gibt Hoffnung! “Allein, aber nicht verlassen”. Wir brauchen Menschen, deren Glauben und Leben, Mut und Hoffnung uns Orientierung geben. Josefgeschichte Teil 1 (1. Mose 37) Josefs Familiensituation ist ein Pulverfaß, hoch explosiv und dann kommt es zur Katastrophe…. Wir können aus den Fehlern dieser Familie lernen: Verantwortung statt Passivität. Und Neid ist eine zerstörerische Sucht. Neid keine Landebahn im Leben geben! Wir lernen von Josef. Wir brauchen Bitterkeit in unserem Leben keinen Raum geben. Wir können alles verlieren, aber nicht unsere Bestimmung, die Gott uns gibt. Was bleibt? 1. Unsere Bestimmung und 2. Gottes Gegenwart. An Gottes Gegenwart und seinem Charakter festhalten. Gott ist da! Seine Zusagen gelten: Ps 139; 56,4; Hebr 5,7; 13,5; Zef 3,17a. Wir können Gott unter allen Umständen vertrauen. Josef weist uns auf Jesus. Vertrau Jesus. Lass Jesus in Dir wachsen und werde so zu einem Josef Deiner Generation. Sei entschlossen, Deine Bestimmung in Gottes Familie festzuhalten, in sie hineinzuwachsen und in ihr zu leben.

🔊 Reihe: Reifen – Wie weit gehst du? | Regina Gaßmann | 32:17 Min. | Sonntag, 26.06.2016
Reifen Teil 3 – Wie weit gehst Du?
Interview in “Die Welt”: “…jeder sollte jeden Tag einmal bis an die Grenze seiner Komfortzone gehen!” Es geht darum, unsere Grenzen gesund zu erweitern, indem wir an sie ran und ein wenig darüber gehen, ohne uns dabei zu überfordern. So erweitern wir Stück für Stück unsere Grenzen, werden widerstandsfähiger und reifer. Das ist Liminalisierung. Es geht dabei nicht um den unter Druck setzenden Vergleich mit anderen. Wir lesen jedes Vorbild in der Bibel christologisch, inwiefern Jesus in diesen Vorbildern aufleuchtet bzw. wie Gottes Kraft in diesem Menschen wirkt und in uns ebenfalls wirken kann. Grenzen, unsere Komfortzone erweitern, nicht aus Machbarkeitswahn, sondern aus Gnade. Jesus ist unser Bezugspunkt. Text Phil 2,6-16: “Seht auf Jesus!” Jesus ging aus Liebe und Hingabe an seine Grenzen…..und wurde zum Überwinder, damit wir es in seiner Kraft ebenfalls können. Wie weit gehst Du? Welche Haltungen halten Dich ab? Jesus hielt nicht fest…. Was hindert Dich daran, zu verzichten, jmd. anderen höher zu achten (eine Frage der Demut)? Jesus erniedrigte sich selbst (so dass ihn niemand mehr erniedrigen konnte), nahm sich nicht wichtig…. Was hält uns ab, Gott zu vertrauen und ihm zu gehorchen? Jesus gehorchte und war zu allem bereit…. Ein Kniefall vor Jesus? Mein Bestes zur Ehre Gottes? Das Versprechen V.15: “Wir werden leuchten wie Sterne in der Nacht!” Wie weit gehst Du?

🔊 Reifen: Feedback geben | Regina Gaßmann | 30:30 Min. | Sonntag, 19.06.2016
Reifen – Teil 2: Lernen durch Feedback
Hält uns Höflichkeit ab, ehrliches Feedback zu geben? Fällt es uns leicht, Feedback zu geben oder zu bekommen? Wie bequem oder mutig sind wir? Was hält uns ab, Feedback zu geben? Wie kritikfähig u. lernbereit sind wir? Wie sehr lieben wir andere, um sie eines Feedbacks wertzuschätzen? Es ist gesund, uns in allen Bereichen unserer Persönlichkeit , unseres Lebens weiterzuentwickeln. Liebe als Motivation für Feedback. Eph 4,15: Wahrheit und Liebe zusammen bringen. Nicht Ehrlichkeit, um jeden Preis, aber dort, wo es der Liebe und der Weiterentwicklung von Menschen dient. Im NT bei Jesus: Grundsätzliches > Feedback entspringt Dankbarkeit, Aufmerksamkeit, Feedback erfordert es, sich auf den Weg zu machen, ist unbequem…vgl. Lk 17,11-19: Nur ein geheilter Aussätziger kommt zu Jesus zurück und dankt ihm. Wie war das bei Jesus und seinen Freunden? Wie gibt Jesus Feedback? Neben Erklärungen Mt 13 (nähere Erklärung der Gleichnisse), Mt 17,19-21, Beispielgeschichte: Mt 8,23-27. Jesus gibt Feedback durch Fragen.

🔊 Reihe “Reifen”, Teil 1: “Fragen stellen” | Regina Gaßmann | 35:15 Min. | Sonntag, 12.06.2016
Reifen – ein schöpfungsgemäßer, guter und gesunder Prozess. Jesus ist uns ein Vorbild: Hebr 5,8 > Jesus lernte. Die Grundlage für unser Lernen ist das Geschenk der Gotteskindschaft und der Gnade. Mit diesem Rückenwind lernen wir Gott immer mehr zu vertrauen, auf ihn zu hören, ihm zu gehorchen und liebesfähiger in allen unseren Beziehungen zu werden, ganzheitlich vollständig (=vollkommen) zu werden. Hebr.5,8-6,1: wir sind aufgerufen, nicht stecken zu bleiben, sondern uns weiter zu entwickeln (von Milch und den Grundlagen zu fester Nahrung und konkreten Umsetzungen der Lebensauthentizität als Christen). Jesus stellte immer wieder Fragen, um Menschen heraus zu fordern und sich weiter zu entwickeln. In Mt 5,43ff stellt Jesus uns die Frage hinsichtlich unserer Liebesfähigkeit: Wie unterscheidest Du Dich? Nimm diese Frage mit in Deine Alltagssituationen der nächsten Woche!

🔊 Simson (Richter, Kap. 13–16) | Sven Hansen | 19:04 Min. | Sonntag, 05.06.2016

🔊 Gottes Wirken im Niger | Jonas Vetter | 18:24 Min. | Sonntag, 29.05.2016

🔊 Reihe: Wie ist Gott? – Gott ist nah. | Regina Gaßmann | 32:20 Min. | Sonntag, 08.05.2016
“Gott ist keinem von uns fern.” Nah an Gott – nah bei den Menschen. Text Apostelgeschichte 17-34 (Vers27!): Paulus in Athen. Paulus hatte Gott in vielen verschiedenen Situationen als nahen Gott erlebt. 1. Gott ist Paulus nah. Paulus ist Gott nah. 2. Deshalb ist Paulus auch nah bei den Menschen, um Gottes Nähe zu beschreiben und erlebbar zu machen! Welche Auswirkungen hat Gottes Nähe? Wie wird ein Mensch, wenn Gott ihm nah ist? Paulus kommt nach Athen. Er nimmt die fremden Menschen dort aufmerksam war. Er sucht Gelegenheiten, wo er mit ihnen in Beziehung treten und sie kennenlernen kann: Er bewegt sich an öffentlichen Plätzen. Paulus zeigt echtes Interesse, Wertschätzung für die Athener. Paulus sucht und findet Anknüpfungspunkte… unmittelbare Nähe Gottes entsteht!

🔊 Reihe: Gott ist erneuernd. | Regina Gaßmann | 26:28 Min. | Sonntag, 01.05.2016
Hiob Teil 3: Kapitel 38-42 Gott begegnet Hiob. Dadurch erneuert sich Hiobs Glaube entscheidend. Gott war auf Hiob immer schon stolz. Hiob hatte einen ganz vorbildlichen, tiefen Respekt vor Gott (Gottesfurcht, Ehrfurcht) und ein tiefes Vertrauen. Aber Gott offenbart sich Hiob neu auf sein Ringen hin, ganz direkt auf dessen Sehnsucht hin und mitten in dessen Not hinein in seiner Größe, seiner Schöpferkraft, schöpferischen, guten Fürsorge und als der, der alles im Griff hat, was Menschenleben bedrohen kann (40,15 Behemot und 25 Leviatan). Ohne dass sich an Hiobs äußerer Situation überhaupt etwas geändert hat, bringt diese direkte Begegnung mit Gott die entscheidende Wende, nämlich Frieden in Hiobs Leben. Hiob kann trotz seiner bisher schon unvergleichlichen Beziehung zu Gott sagen: “Vom Hörensagen hatte ich von Dir gehört, jetzt aber hat mein Auge Dich gesehen!” (42,5) Unvergleichlich tiefer und friedevoller als Ehrfurcht vor Gott ist eine direkte persönliche Beziehung zu Gott. Es gibt die Qualität einer Beziehung zu Gott, die man mit einer engen Beziehung “Auge in Auge” beschreiben kann. Zu so einer Beziehung lohnt es sich, sich durchzuringen. Jesus hat dafür am Kreuz den Graben überwunden und die Brücke geschlagen. Am Ende erleben alle Beteiligten, Hiob und sogar seine Freunde, Gottes Gnade, Vergebung und Versöhnung, Wiederherstellung auf besondere Weise. Das gilt auch uns mit unseren Biografien und unsern Nöten.

🔊 Reihe: Gott ist Vorbild für unser Leben | Reiner Pohlmann | 41:40 Min. | Sonntag, 24.04.2016

🔊 Reihe: Gott ist Vater | Carsten Schiemann | 45:53 Min. | Sonntag, 17.04.2016

🔊 Reihe: Gott ist anders | Regina Gaßmann | 20:07 Min. | Sonntag, 10.04.2016
Gott ist anders.
1. Gott steht über allem und er ist frei. Grenze ihn nicht ein! Gott lässt sich in kein System zwängen. Hiobs Freunde reagieren auf Hiobs Leid und argumentieren ihr festes Gottes- und Weltbild, zu dem als Ordnung der Tun-Ergehen-Zusammenhang übergeordnet gehört. Hiobs Ergehen deuten sie als Zurechtweisung Gottes (5,17; 22,4-5). Wir wissen es besser (Hi 1,1; 1,8+2,3), denn Gott sagt am Ende unmissverständlich zu den Freunden: So bin ich nicht (42,7+8).
2. Gott sitzt auf dem Gnadenthron. Such ihn dort! Nicht im Gerichtssaal. Nichts, was uns trifft ist Gottes Strafe. Was ist insgesamt an den Aussagen der Freunde richtig oder hilfreich, was nicht? Was können und dürfen wir Menschen sagen, wenn sie gerade zu kämpfen haben? Was will ich von anderen hören, wenn ich zu kämpfen habe? Die Reaktion von Hiobs Freunden entspricht nicht dem, was Hiob erhofft oder gebraucht hätte (Zuwendung 6,28-30 /Trost 16,2 / Zuhören: 21,2). Hiob sieht treffend den Zusammenhang: Wer Gott respektiert ist auch barmherzig! (Hi 6,14). Hiob wendet sich in seinem Dilemma immer mehr Gott zu (16,20f).
3. Gott ist unser bester Ansprechpartner. Begegne ihm! Gott ist souverän treu. Hiob hält sowohl an Gott als auch an seiner eigenen Unschuld (an den Umständen) fest. Elihu, ein 4. Freund (Kap 32-37), reagiert anders als die 3 Freunde (32,3-12,21, 33,7), stellt klar, dass die Lösung kein Rechtsstreit mit Gott ist, den Hiob in seinem Leid einfordert (13,13-23; 16,18-22; 31,35-37). Elihu schaut nicht in Hiobs Vergangenheit, um dort nach Ursachen für sein Ergehen in der Gegenwart zu finden, sondern er schaut in die Gegenwart und warnt, weil es ihm um eine heilsame Zukunft geht. Elihu verweist auf Gott als fürsorgenden Ansprechpartner (34,21), auf den Gott mit dem großen Herzen (36,5), auf Gottes Gerechtigkeit (37,23b). Gott ist wie er ist zu respektieren (37,24) Neuorientierung und Frieden liegt darin, ihm so zu begegnen.

🔊 Reihe: Wie ist Gott? – Gott ist Gut. | Regina Gaßmann | 20:22 Min. | Sonntag, 03.04.2016 | Gott ist gut. Predigt über Hiob 1 und 2.
Das Buch Hiob zeigt uns verschiedene Vorstellungen auf, die wir von Gott haben können. Es ist auf verschiedenen Ebenen zu lesen. Eine Ebene ist folgende: Wie reagiert ein Mensch, wenn ihn schweres Leid trifft, wenn Dinge geschehen, die er nicht mehr kontrollieren und verstehen kann? Und was macht das mit dem Glauben? Die zentrale Frage an uns ist die Frage, die Satan in Hiob 1,9 stellt. Es ist die Frage nach der Motivation unseres Glaubens. Ist unsere Beziehung zu Gott eher eine Geschäftsbeziehung? Ist Gott für mich nur solange gut, solange ich etwas von ihm bekomme? Oder habe ich zu Gott eine Vertrauensbeziehung, die offene Fragen aushält und in der ich mich gerade an meinen guten Gott wende und an ihm dranbleibe wie Hiob, wenn es hart auf hart kommt? Im Gespräch zwischen Gott und Satan und auch an Hiobs Reaktion auf Leid wird deutlich: Gott bleibt souverän und Gott liebt. Er begrenzt das Leid, das er zulässt und er hat das letzte Wort. Gott sucht Menschen wie Hiob, die ihm vertrauen und sich auf seine Güte verlassen, auch wenn sie Vieles nicht verstehen!

🔊 Oster–Gottesdienst: “Ich weiß, dass mein Erlöser lebt!” | Regina Gaßmann | 20:41 Min. | Ostersonntag, 27.03.2016
Text: Joh 20,1-18. Wir können Jesus unterschiedlich nahe kommen. Wir können vor dem leeren Grab stehen bleiben und unsicher bleiben. Wir können näher kommen und die Zeichen, die wir bekommen, anschauen, deuten und im Herzen beginnen zu glauben, dass Jesus lebt. Und wir können die direkte Begegnung mit Jesus suchen wie Maria aus Magdala. Jesus spricht sie an (vergleichbar Jes 43,1, Joh 10,27ff), holt sie aus ihrer Not und begrenzten Vorstellungskraft. Jesus ruft Maria, Dich und mich. Jesus offenbart sich uns als Erlöser. Hiob hatte Gott als Erlöser vertraut und ersehnt (Hi 19,25ff) und erlebt ihn erlösend in der schlimmsten Zeit seines Lebens. Maria hatte Jesus als Erlöser von finsteren Mächten bereits erlebt (Lk 8,2) und dann hautnah als auferstandenen Erlöser, der den Tod besiegt hat. Und dann sendet Jesus sie und sie läuft beherzt los und erzählt, was sie erlebt hat….Ostern: Mein Erlöser lebt!

🔊 Was Jesus vollbracht hat und warum und wie wir Abendmahl feiern | Regina Gaßmann | 34:43 Min. | Karfreitag, 25.03.2016
Was Jesus vollbracht hat und warum und wie wir deshalb Abendmahl feiern… Letzte Worte sind bedeutend. Jesus sagte am Kreuz vor seinem Tod (Joh 19,30): “ Es ist vollbracht!” Was hat Jesus vollbracht? Jesus hat über sich gesagt, dass er kam, um uns mit seinem Tod aus der Gewalt des Bösen zu befreien. Das Böse erleben wir in verschiedenen Aspekten. Jesus befreit 1. von negativen Mächten und Machtmissbrauch durch die stärkere Macht der Liebe Gottes, die Angst vertreibt. 2. Jesus befreit von Schuld, der Zerrissenheit über beschädigte oder zerstörte Beziehungen und schenkt Vergebung, Versöhnung und Barmherzigkeit. 3. Jesus befreit von Scham, die in Minderwertigkeit und Isolation führt, indem er uns Zugehörigkeit zur Familie Gottes und unverlierbaren Wert schenkt. Im Abendmahl würdigen wir, was Jesus für uns getan hat. Abendmahl hat verschiedene Blickrichtungen: Erinnerung, Vergegenwärtigung und Hoffnungsausblick auf Gottes neue Welt. Abendmahl ist Gemeinschaftsfeier und aktuelle, persönliche Einladung Jesu an mich. 2 mögliche Missverständnisse in Bezug auf das Abendmahl gehören beseitigt (vgl. 1.Kor 11,27ff). Als Kind Gottes bin ich durch Jesus würdig gemacht. Eine würdige Haltung Abendmahl zu feiern ist, Jesus zu ehren und das, was er bewirkt hat in den Blick zu nehmen und gelten, und im eigenen Leben aktuell wirken zu lassen. Der doppelte Segen des Kreuzes und des Abendmahls ist Heil und Heilung!

🔊 Sing – oder – was passiert wenn wir Gott loben? | Annika Peitzner | 30:34 Min. | Sonntag, 20.03.2016Warum singen wir eigentlich in all unseren Gottesdiensten? Was ist der tiefere Sinn von Lobpreis? Diese Predigt gibt einen Einblick, was sich Gott damit gedacht hat.

🔊 Jeder ist einzigartig! – Gemeinsam sind wir stark! | Frithjof Pust | 22:01 Min. | Sonntag, 13.03.2016
Input auf der Projektvorstellung des Teenieferienprogramms (MCler)

🔊 Zusammen–Arbeit mit anderen Partnern (Themenreihe – Werte unserer Gemeinde) | Regina Gaßmann | 42:18 Min. | Sonntag, 06.03.2016
1. Zusammen mit den Geschwistern aus anderen Kirchen. Bsp. Erfahrung Alphakonferenz 2007 London > übergemeindliche Entwicklung der verschiedenen Denominationen im Bezirk > inzwischen unsere kathol. Geschwister dabei > statt Evangelische Allianz > Gemeinsam für Hamburg > was uns eint ist stärker als das, was uns trennt… 11.3. Treffen der Kirchen für unser Engagement für Geflüchtete….
2. Arbeit mit christlichen und teilweise ganz neuen säkularen Partnern z.B. bei der Integration und Fürsorge für Geflüchtete im Stadtteil (Bsp. gemeinsames Willkommensfest aller Einrichtungen in BS für den Holsteinischen Kamp) …. neue Möglichkeiten, neue Wege….

🔊 Inspiration durch unser geistliches Erbe (Themenreihe – Werte unserer Gemeinde) | Regina Gaßmann | 28:39 Min. | Sonntag, 28.02.2016
Welches positive Erbe, welche gute Glaubensprägung haben wir persönlich und als Gemeinde mit auf den Weg bekommen? Die Gründer unserer Freikirche vor mehr als 110 Jahren bewegte 3 Aspekte: Erneuerung, Glaubwürdigkeit und Gottes barmherzige Suche nach uns Menschen. Wie kann von uns aktuell dieser Dreiklang zusammen gebracht werden? Indem wir christuszentriert als Kirche mittendrin unter den Menschen sind – das Erbe von 500 Jahren Reformation – und geisterfüllt Menschen unmittelbar Gott begegnen lassen – wie es unsere Gründerväter vor gut 100 Jahren erlebten. Neubesinnung auf ein Leben von Christus her gelebt, von seiner Gnade und Erlösung her und der Erfüllung mit seinem Geist, dessen Wirken unverzichtbar ist für eine lebendige Beziehung zu Gott und unseren Mitmenschen, für Einheit und Gottes guten, verändernden Einfluss in dieser Welt.. In diesem Sinne ist der Bibeltext Apostelgeschichte 2 (besonders 32-47) ein inspirierendes Erbe, dem wir verpflichtet sind, aktuelle persönliche und gemeindliche Umsetzungen zu finden, Kirche unter den Menschen zu sein mittendrin und unmittelbar.

🔊 Verpflichtung zur Vielfalt in Einheit (Themenreihe – Werte unserer Gemeinde) | Regina Gaßmann | 26:06 Min. | Sonntag, 21.02.2016
Wir verpflichten uns zur Vielfalt in Einheit – Römer 12,1-10 – Gemeinde als wunderbarer Organismus. Gemeinde Jesu verglichen mit einem Körper und den vielen verschiedenen Körperteilen, die aufeinander bezogen zusammenwirken und einen genialen Körper bilden (Jesus in der Welt abbilden).
1. Jeder hat etwas – ich bin einzigartig wichtig (verschiedene Menschen und Gruppen in der Gemeinde)
2. Keiner hat alles – ich brauche Dich als Du (Du bist meine wichtig Ergänzung, ich bin auf Dich angewiesen, lerne und reife durch Dich.)
3. Zusammen sind wir wundervoll – in unserer Vielfalt zeigt sich Gott. Leben für etwas Größeres! Ich + Du = Wir < Christus. Vers 1-2 bilden die Grundlage, weswegen wir unsere Vielfalt schätzen und Einheit bewahren.
Römer 12, 10-21 Abendmahl als starkes Zeichen: Aspekt der Teilhabe: 1.Kor 10,16f: “Als Christen wisst ihr doch, worum es geht. Überlegt einmal selbst: Haben wir durch den Abendmahlskelch, über dem wir das Dankgebet sprechen, nicht Anteil am Blut, das Christus für uns vergossen hat? Haben wir durch das Brot, das wir brechen und gemeinsam essen, nicht Anteil an seinem Leib? Es gibt beim Abendmahl nur ein Brot. – vgl. Joh 6,35: Jesus über sich: “Ich bin das Brot des Lebens!” – Und obwohl wir so viele sind, sind wir doch ein Leib, weil wir alle von dem einen Brot essen.

🔊 Themenreihe: Was ist uns wertvoll? – Wir entscheiden uns für Wertschätzung | Regina Gaßmann | 32:46 Min. | Sonntag, 14.02.2016
1. Gottes Wertschätzung empfangen. Grundlage aller Wertschätzung ist unsere schöpfungsgemäße Gott-Ebenbildlichkeit, unsere Zugehörigkeit zu Gott und die Erlösung, die er in seiner Liebe für uns vollbracht hat (vgl. Jes 43,1-4). Diese Grundlage, die ganz unabhängig von unserer Leistung und unserem Vermögen existiert, hilft uns einen stabilen Selbstwert zu entwickeln und wir werden motiviert, anderen vergleichbar wertschätzend zu begegnen. Das Gleichnis von den anvertrauten Talenten (Mt 25,14ff) zeigt den Aspekt, wie Gott Wertschätzung ausdrückt.
2. Gottes Wertschätzung weitergeben. Vielfalt (Sprachen der Liebe):
– Wen wirst Du loben, wem ein ehrliches Feedback geben?
– Wem wirst Du Zeit einräumen?
– Wen wirst Du persönlich beschenken?
– Für wen wirst Du Dich einsetzen, für wen kämpfen?
– Wen wirst Du mit Gottes Liebe berühren?
3. Wertvolles hinterlassen. Dein Vermächtnis: ? Du bist wert-voll! Was wirst Du mit dem machen, was Dir anvertraut ist? Wirst Du Dein Umfeld mit der Macht und Kraft der Liebe Gottes verändern?

🔊 Verbindlichkeit in unseren Beziehungen (Themenreihe – Werte unserer Gemeinde) | Regina Gaßmann | 24:09 Min. | Sonntag, 07.02.2016
Gottes Treue als Grund und Vorbild für verbindlich gelebte Beziehungen. Das Buch Hosea beschreibt eindrücklich Gottes Liebe zu seinem treulosen Volk, das für ihn wie ein Ehepartner ist und zählt. Hosea soll als Gottes Bote Gottes Liebe eindrücklich in seiner Lebensgeschichte demonstrieren, indem er eine Prostituierte heiratet und sie sogar noch einmal zurückkauft, nachdem sie ihm untreu geworden ist. Gott wirbt in Treue und mit leidenschaftlicher Liebe um sein Volk, um uns: Hos 11,1-11. Gott bleibt treu: 2.Tim 2,13 „Sind wir untreu, bleibt er treu, denn er kann sich selbst nicht untreu werden.“ Gottes Treue, ein starker Impuls, unsere Beziehungen gleichermaßen verbindlich zu leben. Beispiele: Ehe als Abbild der Beziehung Gottes zu uns in der Welt, als Bild der Beziehung von Christus zur Gemeinde (Eph 5,21-32). Gottes Empfinden zu Verbindlichkeit vor und in der Ehe (Mal 2,13-16), Finanzen (Mal 3,6-12), Gemeinde (Hebr 10,24f), Kommunikation Eph 4,15f. Jesus als Vorbild: Seine treue Liebe: Joh 13,1 „er liebte seine Jünger bis zum Ende“ – das Kreuz zeigt das Ausmaß seiner Treue. Wir sind teuer gekauft!

🔊 Verantwortung in allen Lebensbereichen (Themenreihe – Werte unserer Gemeinde) | Regina Gaßmann | 36:15 Min. | Sonntag, 31.01.2016
Wir entscheiden uns für Verantwortung in allen Lebensbereichen. Wie ist das mit uns? Übernehmen wir gerne Verantwortung? Grundlage der Predigt ist das biblische Buch Esther. Wir entdecken eine hilfreiche Sichtweise, die Brille Gottes im Kernvers Esther 4,14 „Wenn Du jetzt nichts unternimmst, wird von anderswoher Hilfe kommen…vielleicht bist Du gerade… geworden, um … (zu retten)“ Gott will mit uns Geschichte schreiben. Sehen wir das? Das Beste aus den jeweiligen Situationen machen und Verantwortung vor Gott übernehmen: a) familiär b) beruflich c) für Glaubensüberzeugungen d) gesellschaftlich. Dafür brauchen wir 1.Entschlossenheit und Mut gegenüber allen berechtigten Ängsten in den Unsicherheiten, was die Zukunft bringen wird und 2. Gottvertrauen, Vertrauen in Gottes gute Regie, dass Gott die größeren Zusammenhänge auf wunderbare Weise lenkt und unser Vertrauen bestätigt. Dazu ermutigt dieses biblische Buch. Immer wieder weisen erstaunliche „Zufälle“ auf Gott hin, der im Hintergrund die Fäden spinnt und genau zum richtigen Zeitpunkt Menschen und Situationen bewegt. Die Geschichte am Stück zu lesen und den roten Faden Gottes durchgängig zu erkennen, macht Mut, der Führung Gottes auch im eigenen Leben zu vertrauen und konkret Verantwortung zu übernehmen – in den Bereichen und Situationen, in die Gott uns führt. In ihrer Bereitschaft ihr Leben zu riskieren weist Esther schon typologisch auf Jesus hin.

🔊 Vertrauen auf die Zuverlässigkeit der Bibel (Themenreihe zu den Werten unserer Gemeinde) | Regina Gaßmann | 31:31 Min. | Sonntag, 24.01.2016
Wir entscheiden uns für Vertrauen in die Zuverlässigkeit der Bibel
Wie können wir angemessen mit der Bibel umgehen und als was können wir sie verstehen? Sie ist kein Regelwerk, sondern erzählt uns die Geschichte Gottes mit uns Menschen. Es ist die Geschichte einer zunehmenden Offenbarung Gottes, die in Jesus gipfelt. Jesus ist “die Mitte” der Schrift, das letztgültige Wort Gottes an uns. Auf ihn weisen alle 66 Bücher der Bibel und beziehen sich auf ihn. An Jesus muss alle Interpretation der Bibel gemessen werden. Joh 14,6
Gute Gründe für einen Vertrauensvorschuss, Vertrauen in die Zuverlässigkeit der Bibel zu setzen:
1. Fakten – Methode der Textkritik, Verstand einsetzen, das NT ist der am besten überlieferte Text der gesamten Antike.
2. Erfahrungen anderer in der Bibel und durch die Bibel: 2.Tim 3,16
3. persönliche Erfahrungen mit Vertrauen auf Gottes Wort

🔊 Den richtigen Platz finden | Walter Josi | 27:12 Min. | Sonntag, 17.01.2016
In der Predigt geht es darum wie zwei Vorbilder Nehemia und Sakkur ihren Platz eingenommen haben. Nehemia und Sakkur waren Zeitgenossen und waren daran beteiligt die zerstörte Stadtmauer in Jerusalem wieder aufzubauen. Diese Predigt wird dir helfen, deinen Platz im Reich Gottes und deinem Umfeld zu finden.

🔊 Jahreslosung 2016: Ich will euch trösten (Jesaja 66, 13a) | Regina Gaßmann | 27:13 Min. | Sonntag, 03.01.2016
Was bedeutet Trost? Wo brauche ich aktuell Trost, Ermutigung, Stärkung? Gottes Zusage “Ich will euch trösten wie eine Mutter ihr Kind”, findet sich in Jes 66,13a. Die Kapitel 40-66 des Propheten Jesaja werden auch insgesamt als Trostbuch bezeichnet. Der Prophet verkündet dem verbannten Volk in dreifacher Hinsicht Trost. Gott ist in gleicherweise Vater (Jes 63,16) wie Mutter. Gottes mütterlicher Trost hat besondere Intensität. In dem Gemälde zum Gleichnis Jesu über den barmherzigen Vater, gibt Rembrandt dem umarmenden Vater eine mütterliche und väterliche Hand. Jesus spricht von Gottes mütterlichem Trösten in seiner Klage über Jerusalem (Lk 13,34), das Psalm 91,1-5 anklingen lässt. Jesus verspricht den Heiligen Geist als Tröster (Joh 14,16f) der nicht nur seit Pfingsten ein Beistand, sondern ein Bewohner in den Nachfolgern Jesu ist. Gott ist der Gott “allen Trostes” (2.Kor 1,3). Gottes mütterlicher Trost soll uns erfüllen, damit wir unserem himmlischen Vater als reife Kinder ähnlich werden und wiederum andere trösten und ermutigen können. “Seid barmherzig, wie euer Vater im Himmel barmherzig ist” (Lk 6,36) – gibt Jesus seinen Nachfolgern mit auf den Weg. Damit Gottes tröstendes Wesen in uns wachsen kann, brauchen wir Weiterentwicklung in dreifacher Hinsicht: Schmerzempfinden, Vergebung und Großmut.

🔊 Drei Geschenke für Jesus | Regina Gaßmann | 28:18 Min. | Sonntag, 27.12.2015
Weihnachten, das Fest der Geschenke. Die Drei Weisen bringen Jesus als Geschenke Gold, Weihrauch und Myrrhe. Was bedeuten diese Geschenke und welche Fragen stellen sie an uns?
1. Gold – das Bekenntnis zu Jesus als König „Du regierst in meinem Leben!“ Du bist König für mich. Du bist meine Sicherheit. Gottes Sohn wird durch das Kostbarste geehrt.
2. Weihrauch – das Bekenntnis zur heilsamen Gegenwart Gottes „Du bist jetzt heilsam da und erlöst von dem Bösen!“ Weihrauch wurde beim Opfern verwendet. In dem Duft erinnerte man sich der Vergebung und Erlösung. Das hat Auswirkung, wie sich Duft verbreitet! Gottes heilsame Gegenwart soll sich wie ein Duft ausbreiten.
3. Myrrhe – das Bekenntnis zum Leiden mit der Perspektive der Auferstehung Du bist der, der für mich gelitten hat und an dessen Leid ich Anteil habe. Wer für die Liebe leben will, der braucht auch die Bereitschaft für die Liebe zu leiden. Unser “alter” Mensch mit dem Egoismus muss sterben. Mit unserem Leben bestätigen: Leben in der Neuschöpfung!

🔊 4. Advent – Gott wird Mensch: Der tiefste Abstieg zeigt die größte Liebe. | Regina Gaßmann | 19:15 Min. | Sonntag, 20.12.2015
Teil 1: Der tiefste Abstieg Phil 2,5-7
Teil 2: zeigt die größte Liebe 1.Joh 4,9-11
Gottes Liebe erweckt und entfacht in uns eine ganz neue Art von Liebe, die einen Abstieg nicht scheut…

🔊 3. Advent – Richtet nicht | Sven Hansen | 40:11 Min. | Sonntag, 13.12.2015 | Richtet nicht (1. Kor. 4,1-5)
Beurteilen oder Verurteilen?
Lass die Leute doch reden … / wir müssen uns nicht jeden Schuh anziehen
Gott ist mein Richter

🔊 1. Petrus 2,1 | Sven Godau | 42:58 Min. | Sonntag, 06.12.2015 | 1. Petrusbrief, Kapitel 2, Vers 1

🔊 1. Advent – Gott kommt und es wird hell | Regina Gaßmann | 31:41 Min. | Sonntag, 29.11.2015
1. Akt: Gott hat diese Welt ins Leben gerufen und es wurde hell (1.Mose 1,3-5) – Gott mitten in seiner Schöpfung, bei seinen Menschen (1.Mo 3,8).
2. Akt: Gott gibt seine Versprechen…wir brauchen Rettung und er gibt uns Lichtblicke….Jes 49 und die Hinweise auf Jesus…V.6 der versprochene Retter als Licht für alle Völker…V.9. “Kommt heraus aus euren dunklen Kerkern! Kommt ans Licht, ihr seid frei!”…V.15f.23.25 / Jes 60,2
3. Akt: Jesus kommt als der ultimative Lichtblick > Joh 1,9 > Joh 8,12: “Ich bin das Licht der Welt, wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln….”)
4. Akt: Jesus wird wiederkommen und dann gibt es keine Dunkelheit mehr Off 22,1-5, 10ff.20 Was machen wir solange? Wir haben eine Identität: Licht zu sein! Mt 5,14-16 “…sie werden eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel dafür loben!”

🔊 Ewigkeitssonntag: Kindersegnung und: “Das Beste kommt noch… und dazu will ich einladen…” | Regina Gaßmann | 21:34 Min. | Sonntag, 22.11.2015
Bogen von der Kindersegnung zum heutigen Ewigkeitssonntag (nach dem Kirchenjahr), Bogen vom Leben zum Sterben und darüber hinaus. Unsere christliche Botschaft ist im Kern nicht kompliziert, sondern so einfach, dass ein Kind sie begreifen kann. Einfach Bibelvers sprechen lassen: “Christus ist mein Leben und Sterben für mich nur Gewinn!” schreibt Paulus in Phil 1,21
1. Christus ist mein Leben – Was heißt das? Was definiert und bestimmt mein Leben? Mein Leben ist nicht Mühe & Arbeit, nicht Suche nach Anerkennung, nicht ewiges Abstrampeln, nicht Leid, nicht Schicksal, sondern mein Leben ist Christus! Christus = Leben, Fülle, unbegrenzte Möglichkeiten … das macht Leben lebenswert, macht Leben schenken lebenswert. Damit lohnt es sich, Kinder groß werden zu lassen.
2. Sterben für mich nur Gewinn – Leben mit einem ganz anderen Blickwinkel, mit anderer Bewertung, anderer Freiheit loszulassen, Leben mit größerer / tröstlicher Perspektive …

🔊 Jubiläumsgottesdienst “10 Jahre CGBN an der Fuhle” | Regina Gaßmann | 25:54 Min. | Sonntag, 15.11.2015
Ich möchte heute an unserem 10-jährigen Gemeindejubiläum den alten Text der Abrahamberufung, -verheißung und -reaktion aus 1. Mo 12,1-7 mit uns als Gemeinde und unserem Leitsatz verweben.
1. Gottes Berufung: “Geh!” (V.1) – Gottes Liebe vertrauen.
2. Gottes Versprechen: „Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein!“ (V.2) – Glauben gemeinsam leben.
3. Unsere Reaktion: Zeichen setzen zu Gottes Ehre (V.7) – Hoffnung weitergeben.

🔊 Leiden für die Leidenschaft | Regina Gaßmann | 22:58 Min. | Sonntag, 08.11.2015
Leiden für die Leidenschaft. Liebe, die stärker ist als alles andere. Phil 3,3-11 (Apg 26,9-25) Ein leidenschaftiches Leben. Ein Leben, das der Liebe dient: Beziehung statt Äußerlichkeiten. Glaube statt Religion. Vertrauen statt Leistung. Liebe statt Richtigkeiten. Ein Leben in der Kraft der Liebe Jesu, die Leiden in Kauf nimmt. Liebe, die selbst Feindschaft überwindet.

🔊 Erneuerung | Regina Gaßmann | 36:58 Min. | Sonntag, 01.11.2015
Wusstet Ihr schon, dass sich die Oberhaut unser Zellschicht alle 26-28 Tage komplett erneuert? Erneuerung ist etwas natürlich Gesundes. In der Kirche gab es auch immer wieder Erneuerungsbewegungen. Am 31.10. denken wir an den Beginn der Reformation 1517 durch Martin Luther. Unsere Freikirche hat dieses Jahr mit ihrem Selbstverständnis auch klare Wegmarkierungen gesetzt: “Wir erstreben gesunde Gemeinden„ die sich” – das ist eines von 4 Kriterien – “ ständig erneuern lassen“. Jede Generation muss sich neu der Berufung Gottes stellen. Das erfordert
1. die Bereitschaft zur inneren Erneuerung im Licht der Bibel. Wir schauen dazu in die Geschichte von König Asa (2.Chronik 14-15). Was lernen wir von ihm?
a) Gott gefallen wollen – Gott die Nr 1! andere „Götter“ entlarven bzw. beseitigen und Gott wieder an die erste Stelle setzen > keine falsche Nachsicht
b) Andere für Erneuerung gewinnen
c) Anpackendes Gottvertrauen in Herausforderungen
d) Mut, Fremde willkommen zu heißen > vgl. Welcome to Barmbek Wiesendamm, Initiative zum Wohl der Menschen, die sich hier seit 3 Wochen in der Zentralen Erstaufnahme befinden.
2. die Bereitschaft zu äußeren Veränderungen für ein gesellschaftlich relevantes Gemeindeleben in Auseinandersetzung mit unserem geistlichen Erbe. Jeder für sich, aber auch wir als Gemeinde hier vor Ort müssen neu buchstabieren, wie wir unsere Zeit und unsere Talente evtl. anders als bisher einsetzen wollen. Damit Wachstum Platz hat, brauchen wir Einzelnen größere Herzen mit mehr Vollmacht, aber auch Strukturen, wo die größeren Herzen pulsieren können, Initiativen, die Wachstum fördern. Wir stehen vor der Herausforderung, Menschen in unserem Umfeld unter neuen und sich veränderten Bedingungen zu dienen, aktuellen Nöten zu begegnen, im Stadtteil zur Ehre Gottes zusammenzuarbeiten und über die Zusammenarbeit Gottes Erneuerung Raum zu bieten. Unverzichtbar, uns auf neue Wege und offene Türen von Gott einzustellen. Lasst uns dahingehend Prioritäten in der Kraft Gottes setzen und umsetzen!

🔊 Gnade | Meike Volkmann | 35:41 Min. | Sonntag, 18.10.2015

🔊 Erntedankgottesdienst: Dankbarkeit | Regina Gaßmann | 31:37 Min. | Sonntag, 04.10.2015
Dankbarkeit ist das Gedächtnis unseres Herzens. Dankbarkeit tut gut. Dankbarkeit hat eine wissenschaftlich belegbare Schutzfunktion. Dankbarkeit ist trainierbar. Wer dankt, denkt, nimmt wahr und drückt seine Dankbarkeit aus…Wer trainiert zu danken, der sät Samen. Aus der Saat wird eine Lebenseinstellung: die Frucht eines reifen und widerstandsfähigen Charakters. Im Umfeld dankbarer Menschen entwickelt sich eine Kultur von Dankbarkeit. Psalm 92: “Wie gut ist es, dir, Herr, zu danken….” Dankbarkeit ist leichter, wenn sie einen Adressaten hat. Psalm 92,13ff gibt uns ein Bild mit auf den Weg. Wer mit Gott rechnet, ihm dankt, ihn immer mehr in allem wahrnimmt und liebt, wird mit einer Zeder verglichen. Zedern sind im positivsten Sinne hervorragend, sie sind widerstandsfähig und bilden ein natürliches “Gegengift” gegen Schädliches. Schon die ersten Christen nannten das Abendmahl “Danksagung”. Jesus, der Gekreuzigte und Auferstandene ist Gottes ultimatives Geschenk an uns.

🔊 Eine gesunde nächste Generation | Regina Gaßmann | 35:51 Min. | Sonntag, 27.09.2015

🔊 Geduld | Nina Becker | 26:06 Min. | Sonntag, 20.09.2015

🔊 Das Beste für Barmbek | Regina Gaßmann | 28:48 Min. | Sonntag, 30.08.2015
Unsere Freikirche hat dieses Jahr ihren Herzschlag definiert – vgl. neue Zeitschrift Rückseite MV-DNA. Berufung von Gemeinde: Gott ehren, indem Gemeinden das Beste für ihr Umfeld suchen > Jer 29,7. Sich auf die Suche machen wie Gott sich auf die Suche macht > vgl. LK 15 Gleichnisse Jesu vom Suchen, Finden und Feiern. Gesunde Gemeinden engagieren sich sozial und gesellschaftlich, existieren nicht zum Selbstzweck, sondern zum Wohl ihrer Nichtmitglieder. Hellwach, erweckungsfasziniert sein und sich als durststreckenerprobt erweisen, weil Dienst an Menschen immer auch Ausdauer, Durchhaltevermögen und Widerstandsfähigkeit braucht. (Bsp. Mauerfall) Gemeinde Jesu ist dazu da, dass auch in unserer Zeit und Gesellschaft Mauern fallen, im Großen und Kleinen, in Barmbek und dort wo wir leben und arbeiten. Jesus hat uns ein Erbe mitgegeben: Wahrhaftige Liebe, liebevolles, uneigennütziges Dienen. “Was ihr getan habt unter einem der Geringsten, das habt ihr mir getan….“ In Barmbek: Flüchtlingseinrichtung. Wie können wir uns gesund engagieren? >> Deliah> Geplante Flüchtlingsunterkunft auch vor ihrer Haustür in Klein Borstel! Joh 13 Jesus wäscht seinen Freunden die Füße.Von Jesus lernen wir: Für gesundes Dienen braucht es zweierlei: Dienen mit gesundem Selbstbild (aus der Liebe und Wertschätzung Gottes anderen dienen) und mit gesunder Einstellung (ich kann es nicht aus eigener Kraft). Eingetaucht in Gottes Liebe engagiert sein, macht unabhängig von Anerkennung. Aus Gottes Kraft heraus aktiv werden bewahrt vor Ausbrennen. Liebe sucht das Beste, Liebe macht sich auf den Weg, Liebe ist entgegenkommend, Liebe ist erfinderisch. Echte, kraftvolle Liebe speist sich aus der Liebe Gottes, hat Ideen und einen langen Atem!

🔊 Erweckungs–fasziniert und Durststrecken–erprobt | Regina Gaßmann | 33:08 Min. | Sonntag, 23.08.2015
Erweckungs-fasziniert und Durststrecken-erprobt Wo kommen wir her? Wir haben ein Erbe, auch als Freikirche: 1905, also vor 110 Jahren begann in Mülheim an der Ruhr eine erstaunliche Dynamik, ein Aufbruch in der Kirche, bei dem viele kirchendistanzierte Menschen zum Glauben kamen und laue Christen eine ganz neue Begeisterung erlebten. So eine Dynamik nennt man Erweckung. Was vorher tot war, oder jedenfalls wie tot wirkte, wurde lebendig. Was vorher keine Auswirkung im realen Leben hatte, bekommt Einfluss und wird relevant nicht nur für einzelne andere, sondern für viele Menschen. Dabei können wir uns heute fragen: Wie tot oder lebendig ist unser Glaube? Welche Auswirkungen hat er im realen Leben auf uns und andere Menschen und Umstände? Lieben wir Gott und haben wir in uns ein Vertrauen, einen Hunger, dass da noch viel mehr geht und wir das ersehnen und erbitten? Ohne Pastor Jonathan Paul, den Gründer unserer Freikirche, ist die Erweckung in Mülheim an der Ruhr 1905 nicht zu denken…. Der Schlüssel zu dieser Dynamik ist die Liebe zu Gott, die Beziehungspflege, die einhergeht mit einem Hunger nach mehr, nach neuen, persönlichen Erfüllungen seines Geistes. Es geht um eine nachhaltige BeGeisterung, Leidenschaft für Gott, eine Anbetung als Lebensstil, die den Unterschied ausmacht und eindeutige Auswirkungen hat. Aus der Geschichte lernen wir den Dreiklang von
1. Erweckung – “Herr, erneuere mich!”
2. Heiligung – “Herr, lass mich glaubwürdig leben!”
3. Evangelisation – “Herr, Deine Liebe sucht Menschen, lass mich Menschen suchen…!”
Was heißt das für mich heute?

🔊 Frucht des Geistes | Sven Hansen | 30:17 Min. | Sonntag, 16.08.2015
Galater 5,22-23 Mit Lesung des Galaterbriefes 5,13-25

🔊 Wen Christus frei macht, der ist wirklich frei | Detlef Pieper | 29:12 Min. | Sonntag, 26.07.2015
Lukas 4,16-30

🔊 Die Kraft und Auswirkung gemeinsamer Anbetung: Eine neue BeGeisterung | Regina Gaßmann | 31:11 Min. | Sonntag, 02.08.2015
Die Kraft und Auswirkung gemeinsamer Anbetung: Eine neue BeGeisterung (Apg. 4) Anbetung bedeutet, dass Gottes Größe unsere Zukunft bestimmt Die ersten Christen suchten Gemeinschaft (im Angriff nicht allein) und werden eine Einheit in ihrer gemeinsamen Ausrichtung auf Gott Wie sieht ihre Ausrichtung, ihr Gebet aus? Das Gebet der bedrohten Gemeinde ist Anbetung!
1. Anbetung ist Vertrauen in Gottes gute Regentschaft. Ihre Einstellung, Haltung: Sie beten nicht wie Bettler, sondern wie Teilhaber; nicht zu Jesus “nur” als Freund, sondern zum Herrn der Herrn. Sie wussten, wer ihr Herr ist!
2. Anbetung ist Verankerung in Gottes Zusagen. Sie sind in Gottes Wort zuhause. Sich an einem gesunden Gottesbild stärken (1.Sam 30,6!). Sie stärken ihren Glauben, indem sie sich erinnern und vergegenwärtigen, was Gott schon alles getan hat (Gottes Größe in den Geschichten der Bibel – Gottes Wort), sie schauen auf Gottes Souveränität (es geschieht nur, was Gott zulässt / will) und erschrecken deshalb nicht vor dem Bösen.
3. Anbetung setzt auf die Strategie der persönlichen Erneuerung – meine neue BeGeisterung: sie sind und beten nicht “gegen” Bedrohung, Leid oder die anderen…, sondern “für” Zeichen, eigene innere Freiheit, eigenen Mut. Christen fangen bei sich selbst an und strecken sich nach Gottes Kraft aus.
4. Gemeinsame Anbetung hat Auswirkungen: Geisterfüllung zu neuer Freiheit und neuem Mut, selbst eine starke gelebte Botschaft zu sein Vers 31.

🔊 Gemeinschaft | Christoph Becker | 25:48 Min. | Sonntag, 19.07.2015
1. Thema Gemeinschaft (vor allem Gemeinschaft unter den Menschen)
2. Welchen Wert hat es, Leben miteinander zu teilen, einander zu ergänzen, authentisch und offen zu sein
3. Da wo Gemeinschaft intensiv gelebt wird, bedeutet es natürlich auch, hier und da kürzer zu treten, bzw. sich selbst als Teil einer Gemeinschaft zu entfalten.

🔊 Verwandelt durch Vollständigkeit | Regina Gaßmann | 25:51 Min. | Sonntag, 28.06.2015
Verwandelt: Vollständig sein (Heiligkeit)
1. Heiligkeit bedeutet vollständig sein. Wir haben ein angeborenes Sehnsuchtsloch nach der Beziehung zu Gott, auf den hin wir geschaffen sind. Es gibt Irrwege, falsche Vorstellungen, vollständig zu werden: “um heilig zu werden, muss du….x,y,z…”
2. Jesus ist und macht heilig = vollständig (Joh 17,19 / 1.Kor 1,30) Jesus ist heilig und wir sind ihm heilig!
3. Heiliges = vollständiges Verhalten ist die Folge von Identität. (Hebr. 10,14) Statt “Tu etwas, um heilig zu werden!” “Lebe heilig, weil du es durch Jesus bereits bist!”
4. Heiligkeit = Vollständigkeit schafft einen Raum, ein Klima der Freiheit. Wer sich von Gott vollständig gemacht weiß und dementsprechend aus Gottes Fülle lebt (Kol 2,10) und dem vertraut, was Gott in und mit uns schafft (Phil 1,6), legt auf niemanden mehr “unheiligen” Erwartungs-Druck; dem ist Gott heilig!
Gott ist heilig. Du bist Gott heilig. Wie heilig ist Dir Gott?

🔊 Migration, Zusammenleben der Kulturen in Hamburg | Thomas Hieber | 38:56 Min. | Sonntag, 14.06.201
Gottes Herz für Hamburg Barmbek

🔊 Verwandelt durch Annahme | Regina Gaßmann | 30:59 Min. | Sonntag, 31.05.201
1. Weg vom Sklavenmarkt menschlicher Annahme
2. – hin in die Freiheit der bedingungslosen Annahme Gottes Eph 1,6: „…zum Preise der Herrlichkeit seiner Gnade, mit der er (unser himmlischer Vater) uns begnadigt (oder angenehm gemacht) hat in dem Geliebten (Jesus).“
3. „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat…!“ Römer 15,7
Gemeinde und unser persönliches Leben als Ort gelebter Annahme und wachsender Willkommenskultur.

🔊 Pfingsten: Verwandelt durch Einheit | Regina Gaßmann | 34:47 Min. | Sonntag, 24.05.2015
Lesung Apg 2,1-18. Seit Pfingsten ist Verwandlung möglich, ein ganz neues Angebot: Der Heilige Geist – Christus in uns! Einssein mit Christus ist kein zukünftiges Ereignis, sondern bereits Realität und verwandelt uns (Joh 16,7 + 14,20 > Joh 15,5 / 1. Kor 1,30 / Röm 6,5) Die Verbundenheit, die Einheit ist stärker als die Sünde. Nicht Gebote oder Angst bremsen uns vor dem Bösen, sondern die Liebe selbst. Wie uns die Einheit verwandelt und was sie bewirkt: Du und Jesus, ein unzertrennliches Team in guten wie in schlechten Zeiten – zwischen Ja-Wort und Hochzeitsfeier liegt das Kaffeetrinken mit allen Bekannten…Mit wem trinkst Du Kaffee? Wem wendest Du Dich zu? “Christus in uns, die Hoffnung der Herrlichkeit”: Wo wir sehen, sieht Christus, wir reichen seine Hand, wo wir unseren Fuß hinsetzen, betritt Christus die Bühne….Das verwandelt alles. Verhalten wir uns danach, wer wir sind! (Kol 2,6) Christen, die nicht aus der Gemeinschaft mit Christus leben, verpassen viele Segnungen dieser Einheit. Das neue Leben will gelebt werden, ausgedrückt, genossen und entwickelt werden….in so einem Maße, dass andere es erleben, staunen und Sehnsucht danach bekommen!

🔊 Turmbau zu Babel | Tobias Retzko | 33:10 | 17.05.2015
1. Mose 11,1-9

🔊 Folgen & Fischen | Markus Dieckmann | 37:38 Min. | Sonntag, 10.05.2015
Matthäus 4, 18-22: “Folgt mir nach, ich will euch zu Menschenfischern machen”

🔊 Verwandelt durch Rettung – Arche Noah und Errettung von Paulus | Sven Hansen | 22:13 Min. | Sonntag, 03.05.2015
Es geht um zwei “Rettungsgeschichten” – Arche Noah und Errettung von Paulus. Beide werde ich gegenüberstellen und vergleichen. Mein Hauptpunkt, denke ich, ist, dass wir dankbar über unser Geschenk der Errettung sein dürfen.

🔊 Verwandelt durch Vergebung | Regina Gaßmann | 28:17 Min. | Sonntag, 19.04.2015
Vergangenheit kann belasten. Aber die gute Nachricht des Evangeliums ist: Unsere Vergangenheit spielt keine Hauptrolle mehr. Das haben wir eindrücklich beim Theaterstück letztes Wochenende erlebt. Wie sich Raupen zu Schmetterlingen verwandeln, so sollen wir uns verwandeln lassen, indem wir Gottes Zusage seiner bedingungslosen Vergebung vertrauen. 2.Kor 5,17-21: “Lasst euch versöhnen mit Gott!….” Vergangenheit, Leiderfahrungen können belasten. Es gibt den biblischen Weg aus belastender Vergangenheit heraus in die Freiheit: Fühle deine Gefühle! – Verarbeite deinen Schmerz! – Trauert gemeinsam! Gottes Geist heilt Wunden!- Lass dich versöhnen. – Mach Jesus zur unverlierbaren Mitte deines Lebens, um wieder fähig zu Beziehungen, Hoffnung und Zukunft zu sein! Jesus hat bereits alles für uns getan, er hat den Preis für unsere Schuld bezahlt, damit wir entlastet, unbeschwert und vertrauensvoll in Beziehung mit dem uns liebenden Gott leben können. Mit diesem Angebot streckt er die Hand nach uns aus. 1.Joh 2,12: “Ich schreibe euch, meine Kinder, weil eure Sünden in Jesu Namen vergeben sind.” Um Vergebung müssen wir uns nicht bemühen, “in ihm haben wir die Vergebung der Sünden!” (Eph1,7), sobald wir das für uns gelten lassen und darauf vertrauen. Das Evangelium von der Vergebung ist die glückliche, fröhliche Nachricht, dass Gott uns liebt, uns befreit hat und gar nicht weiß, wovon wir reden, wenn wir ihn nach unserer Sünde von morgen befragen. Er würde sagen: Welche Sünde? Ich habe mir dazu nichts aufgeschrieben, also hör auf, danach zu fragen und schau auf Jesus! Wenn wir auf Jesus sehen und Gottes bedingungslose Vergebung annehmen, wird sie uns und unser Leben verwandeln – wie der größte Freispruch!

🔊 Verwandelt durch Liebe | Regina Gaßmann | 37:39 Min. | Sonntag, 12.04.2015
Im Neuen Testament wird Christsein mit dem Bild der Verwandlung beschrieben wie wir es von einer Raupe zum Schmetterling kennen. “Lasst euch verwandeln!” schreibt Paulus im Brief an die Gemeinde in Röm Kap 12,2. Die gute Nachricht von Jesus Christus hat die Kraft uns zu verwandeln, weil sie eine Freudenbotschaft ist: “So sehr hat Gott die Welt geliebt….!” Johannes 3,16. Leider gibt es verfälschte christliche Botschaften, die nicht froh machen, sondern unter Druck setzen. Welche Botschaft bestimmt Dein Denken und Verhalten? Wenn wir den Kern des Evangeliums verstehen, dann begegnen wir der puren Liebe Gottes. Sie hat Auswirkungen. Wenn wir sie in unserem Herzen zulassen und sie unser Denken umprägen darf, dann werden wir verwandelt zu den glücklichsten und fröhlichsten Menschen. Gott liebt uns bedingungslos, beständig und unabhängig von unserem Verhalten. Gott ist Liebe. Gottes Liebe brauchen wir nicht hinterher rennen. Ist die Liebe Gottes schon dein tragender Rückenwind oder rennst du noch irgendetwas angestrengt hinterher?

🔊 Ostern: Verwandlung für immer | Regina Gaßmann | 30:33 Min. | Sonntag, 05.04.2015
Markus 16,1-6: Verwandelt für immer (Bild von der Raupe, die zum Schmetterling wird) Der Bogen von Karfreitag zu Ostern. Wenn Karfreitag der größte Liebesbeweis Gottes ist, dann ist Ostern der größte Sieg. Jesus ist in den Boxring gestiegen und hat sich dem schwersten Gegner gestellt: dem Bösen, an den wir natürlicherweise versklavt sind. Jesus ist für uns als Sieger hervorgegangen. Die zerstörerische Macht des Bösen und der Tod sind besiegt. “Habt keine Angst! Er ist auferstanden!” (Mk 16,6) kann nun die große Überschrift über unser Leben sein. Wer keine Furcht hat, lebt verwandelt und beflügelt. Ostern ist ein Siegesruf. Ostern ist das machtvolle Wort Gottes: Hoffnung. Wir haben Hoffnung weiterzugeben. Zwei Beispiele: Unser Herr tut heute noch Wunder! Lied von Samuel Harfst: Der Herr tut heute noch Wunder https://www.youtube.com/watch?v=zVadKJ2LxN8

🔊 Karfreitag: Der größte Liebesbeweis | Regina Gaßmann | 37:10 Min. | Freitag, 03.04.2015
Mk 15, 25-39 | Die Ergebnisse der aktuellen Umfrage auf der Einkaufsstraße belegen: Echte Liebe zeigt sich. Gott ist Liebe. Gottes Liebe zu uns zeigt sich auf erstaunliche Weise im Leben und Sterben Jesu. Jesus war bereit als Mensch und Gottessohn bis zum Äußersten für uns zu gehen und am Kreuz für unser Schuldproblem zu sterben, das zwischen uns und Gott steht. Das Kreuz wurde deshalb das Symbol für den größten Liebesbeweis Gottes. Das Kreuz ist das Zeichen dafür, dass Versöhnung und eine versöhnte Beziehung zwischen Gott und uns und anderen durch die Kraft der Liebe Jesu möglich geworden ist. Als Jesus stirbt, zerreißt der Vorhang im Innersten des Tempels. Der zerrissene Vorhang verdeutlicht: Der Weg ist frei zu Gottes Herzen, das für uns schlägt. Wir sind eingeladen nach Hause zu kommen.

🔊 Misshandlung und Demütigung des Königs | Reiner Pohlmann | 24:24 Min. | Sonntag, 29.03.2015

🔊 Pilatus – Barabbas – die Menge – Jesus – und ich? | Regina Gaßmann | 28:38 Min. | Sonntag, 22.03.2015
Mk 15,1-15a | Wir wollen uns in den verschiedenen Personen wiedererkennen und lernen.
1. Pilatus – und ich? Wo stellen wir auch lieber jemanden oder eine Mehrheit zufrieden als unserem Herzen zu folgen?
2. Barabbas – und ich? Können wir uns als Schuldige sehen und was machen wir mit der Stellvertretung Jesu?
3. Die Menge – und ich? Weswegen sind wir aufgebracht? Jesus ist der ganz andere Erlöser: Er bringt Erlösung durch aufopfernde Liebe. Welche Erlösung wählen wir? Barabbas oder Jesus? Unsere Alltagsreaktionen werden es zeigen…
4. Jesus – und ich? Von Jesus lernen, zu schweigen. Sein Schweigen, sich nicht zu rechtfertigen und aufbrausen zu brauchen, zeigt seinen inneren Frieden aus der Nähe zum Vater. Mit seinem Schweigen weist Jesus auf die Vorhersage Jes 53,7
Text Jes 53,3-7 | Erklärung und Einladung Abendmahl: Jes 53,5b: “Er wurde für uns bestraft – und wir? Wir haben nun Frieden mit Gott! Durch seine Wunden ist uns Heilung geworden.”

🔊 Jeder ist einzigartig! –– Gemeinsam sind wir stark! | Fiete | 17:58 Min. | Sonntag, 15.03.2015
Input auf der Projektvorstellung des Teenieferienprogramms

🔊 Gott auf der Anklagebank | Regina Gaßmann | 27:09 Min. | Sonntag, 08.03.2015
Mk 14,53-72. Die Gläubigen erkannten Jesus nicht. Würden wir ihn heute unter uns erkennen? Würden wir uns vielleicht über ihn aufregen, dort wo er gnädig wäre und wir Härte zeigen oder er aufs Ganze ginge, während wir halbherzig blieben? Was machen wir mit seinem Anspruch? Haben wir Punkte, wo wir unbedingt Recht behalten wollen und nicht von unserem Kurs abweichen? Angst kann wie Gift sein. Angst kann sich offenkundig in Unsicherheit zeigen oder versteckt in Rechthaberei. Wen setzen wir auf die Anklagebank und warum? Wie schnell urteilen wir? Es geht nicht um Richtigkeit, sondern um Liebe. Dort wo wir die Liebe verletzen, setzen wir uns selbst damit ins Unrecht. Gegen das Gift der Angst hilft nur die Liebe (1. Joh 4,16-20) Wir haben die Wahl. Unser Leben kann geprägt sein von der Frage: Wie verhalte ich mich am liebevollsten? Von Jesus lernen wir, an der richtigen Stelle nicht zu schweigen, sondern sich zur eigenen Identität zu bekennen. Von Petrus lernen wir, an der richtigen Stelle umzukehren, jede Anklage abzuwerfen und unter der Gnade neu durchzustarten.

🔊 Jesus und sein Kampf im Garten Gethsemane | Regina Gaßmann | 30:21 Min. | Sonntag, 01.03.2015
Mk 14,26-42: Der Kampf Jesu in Gethsemane. Jesus gibt uns ein Beispiel. Wir können vorbereitet sein, wir können Widerstände besiegen.
1. Gottes Zusagen und Loblieder helfen, Kämpfe im Leben zu bestehen
2. Wir sind in Versuchungen, Angst und Trauer nicht allein. Jesus versteht uns! Er hat für uns gewonnen, damit wir jeden Kampf auf der Siegerseite kämpfen können. “Dein Wille geschehe” zu Gott sagen zu können, ist der Durchbruch zum Sieg.
3. Wachsamkeit ist einerseits die Bereitschaft zur Nähe Gottes, zu Gebet und andererseits die Bereitschaft zu liebevollem Handeln, das dem Bösen den Raum nicht überlässt.

🔊 Jesus und der letzte Abend mit seinen Freunden | Regina Gaßmann | 30:29 Min. | Sonntag, 22.02.2015
Markus 14,12-25: Jesus und der letzte Tag, Abend, das letzte Essen mit seinen Freunden vor seiner Hinrichtung: Eine ganz neue Tiefe an Gemeinschaft. Das Abendmahl Jesu schenkt uns eine neue Identität. Jesus stiftet in der Geschichte der Tischgemeinschaft eine tiefe Bedeutung von Gemeinschaft. Jesus definiert Größe neu. Er wäscht allen die Füße. Jesus definiert Freundschaft neu. Er nennt diejenigen Freunde, die ihn alle verlassen bzw. sogar verleugnen und verraten werden und er isst mit ihnen. Jesus verwandelt das Passahmahl, das als Befreiungstat in der Vergangenheit (2.Mo 3-13) und Hoffnung auf den kommenden Retter gefeiert wurde in das Abendmahl. Mit dem Abendmahl schafft Jesus eine ewige und zugleich heilsame Erinnerung an die Liebe Gottes und die Hingabe seines Sohnes, die uns im Jetzt ganz neu definiert. Jesus macht uns zu seinen Freunden, zu Geliebten, denen er bereit ist, abgrundtief mit äußerster Hingabe zu dienen. Erinnerungen definieren und bestimmen uns. Aus welchen Erinnerungen wollen wir uns definieren? Jesus bietet uns geheilte Erinnerung an: Jede Mahlzeit, die wir einnehmen kann für uns zu einer Tischgemeinschaft mit Jesus und einem Erinnerungsessen werden, bei dem wir uns mit großer Freude unserer neuen Identität vergewissern, die er uns schenkt.

🔊 Willst Du gesund werden? | Nina Becker | 18:14 Min. | Sonntag, 15.02.2015
Möchtest du gesund werden? In Johannes 5,1-9 erleben wir eine Heilungsgeschichte, die viele Fragen aufwirft. Besonders unpassend scheint es, dass Jesus den Gelähmten fragt, ob dieser gesund werden möchte. Aber was ist mit uns? Wollen wir eigentlich (wirklich) gesund werden? Die Musik zum Schluss der Predigt ist hier zu finden.

🔊 Josef | Sven Hansen | 39:05 Min. | Sonntag, 08.02.2015

🔊 Das bibl. Buch der Offenbarung, Teil 2: Eine große Ermutigung: Jesus im Buch der Offenbarung | Regina Gaßmann | 34:07 Min. | Sonntag, 01.02.2015
2.Teil: Jesus als Herr im letzten Buch der Bibel – eine große Ermutigung. Jesus ist bereits der Herr über alles. Bei allen Unsicherheiten, was die Zukunft angeht, steht eines felsenfest: Jesus wird ein 2. Mal wiederkommen und dann seine Regentschaft antreten, alles neu und seine gesamte Schöpfung heil machen. Wir können Teil davon sein. Das letzte Buch der Bibel: Die Offenbarung Jesu – das Buch des Erscheinens und der Anbetung Jesu. Übersicht über die 22 Kapitel. Texte Off 4,4.8-11 / 5,1-14 / 12,4-12 / 21,1-7 Wenn wir mitfeiern wollen, wenn Jesus kommt und und die neue Zukunft mit ihm gestalten wollen, dann dürfen und können und müssen wir mit ihm in einen Bund treten und ihn Herrn unseres Lebens werden und sein lassen.

🔊 Das letzte Buch der Bibel – Teil 1: Wer Jesus ist und was das bedeutet | Regina Gaßmann | 30:13 Min. | Sonntag, 25.01.2015
Offb. 1,1-18 | Das letzte Buch der Bibel > Die Offenbarung Jesu Christi, Antwort auf die Schlüsselfrage: Wer hat die Macht? Wem gebührt mein Respekt? Die Offenbarung – das Buch der Anbetung Jesu! Johannes erlebt Jesus und wie das ihn in der Verbannung und die verfolgten Christen damals wie heute im Glauben und Durchhalten bestärkt und anspornt.

🔊 Vater unser: “Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit” | Regina Gaßmann | 21:55 Min. | Sonntag, 18.01.2015
2.Kor 4,7f+14-16; 2.Kor 4,17f / Vers 6

🔊 Jesus lehrt uns beten: Unser Vater im Himmel | Regina Gaßmann | 31:00 Min. | Sonntag, 11.01.2015

🔊 Die Bedeutung von Gottes Wort für uns | 2015 im Rahmen der Lutherdekade: Bild und Bibel | Regina Gaßmann | 30:47 Min. | Sonntag, 04.01.2015
Mt 4,4 / Joh 17,15-17 / Auszüge aus Psalm 119

🔊 Das bist du mir wert! | Regina Gaßmann | 23:47 Min. | Sonntag, 28.12.2014
Johannes 3, 16

🔊 4. Advent: Friede, Freude, …..Weihnachten! | Predigt: Regina Gaßmann | 41:11 Min. | Sonntag, 21.12.2014
Matthäus 1,18-2,12 | Fortsetzung vom 1. Advent: Jesus – der rote Faden durch die (Liebes- und Rettungs)Geschichte, die Gott mit seinen geliebten Menschen schreibt.

🔊 3. Advent: Übernatürlich leben | Paul Hopkins | 26:03 Min. | Sonntag, 14.12.2014

🔊 2. Advent: „Ratschluss Gottes“ | Albert Babajan | 36:45 Min. | Sonntag, 07.12.2014

🔊 1. Advent: “…solcher Glanz in meiner Hütte?” Jesus, der rote Faden durch die Geschichte Gottes mit uns Menschen | Regina Gaßmann | 29:52 Min. | Sonntag, 16.11.2014
Ein Durchgang durch das AT bis in das NT

🔊 Lesung des Philipperbriefes | Tobias Retzko | 24:25 Min. | Sonntag, 23.11.2014

🔊 Perspektivwechsel – Umgang mit Angriffen | Regina Gaßmann | 29:52 Min. | Sonntag, 16.11.2014
2.Samuel 16,5-14; 2.Sam 19, 17ff

🔊 Was im Ernstfall trägt | Regina Gaßmann | 29:45 Min. | Sonntag, 02.11.2014
Römer 8, 14-39

🔊 Inteviewveranstaltung zum Thema: “Die Spirale von Hass und Verzweiflung verlassen”, die Eltern von Mirco im Gespräch mit Regina Gaßmann und Tobias Retzko | 1:05:26 Min. | Sonntag, 26.10.2014

🔊 Es lohnt sich Gott zu suchen/Gott lässt sich finden | Christian Linkert | 17:47 Min. | Sonntag, 05.10.2014

🔊 Freundschaft mit Jesus – Die Dynamik der Dankbarkeit | Regina Gaßmann | 24:26 Min. | Sonntag, 21.09.2014

🔊 Mitarbeiter Gottes sein | Reiner Pohlmann | 29:55 Min. | Sonntag, 07.09.2014
1. Korinther 3, 9-15

🔊 Hunger for God’s Will | Solomon Nataniel | 56:22 Min. | Sonntag, 31.08.2014

🔊 Predigt zum Schulanfang 2014 – Gott ist immer bei uns | Regina Gaßmann | 16:32 Min. | Sonntag, 24.08.2014
Josua 1,9

🔊 Ermutigung, mehr zu beten! | Sven Hansen | 32:45 Min. | Sonntag, 17.08.2014

🔊 Freundschaft mit Jesus – Neuanfang und Heilung | Regina Gaßmann | 30:59 Min. | Sonntag, 10.08.2014

🔊 Freundschaft mit Jesus – Gott feiern | Regina Gaßmann | 24:25 Min. | Sonntag, 20.07.2014

🔊 Freundschaft mit Jesus – Gegenwart Gottes genießen | Regina Gaßmann | 28:10 Min. | Sonntag, 13.07.2014
1.Sam 30,6

🔊 Freundschaft mit Jesus –– die Kraft gemeinsamen Gebets | Regina Gaßmann | 24:02 Min. | Sonntag, 06.07.2014

🔊 Neuer Mut | Regina Gaßmann | 23:47 Min. | Sonntag, 29.06.2014
1.Thess 2,2b + Apg 27 in Auszügen

🔊 Neue Sprachfähigkeit – neue Möglichkeiten durch Gottes Geist! | Regina Gaßmann | 26:29 Min. | Sonntag, 15.06.2014

🔊 Pfingst–Gottesdienst: “Die Generationen – miteinander Hand in Hand” | Regina Gaßmann | 22:06 Min. | Sonntag, 08.06.2014
Apg 2,17+18

🔊 Offenheit und Gastfreundschaft | Regina Gaßmann | 32:21 Min. | Sonntag, 25.05.2014

🔊 Wild wie die Jugend – Abenteuer leben | Nina Becker | 22:20 Min. | Sonntag, 18.05.2014
Apg 2,44 ff.

🔊 Gott liebt Kinder. Was wir von Kindern lernen können (Mk 9,33–37 / Mk 10,13–16) | Regina Gaßmann | 26:29 Min. | Sonntag, 11.05.2014
Mk 9,33-37 / Mk 10,13-16

🔊 Jesus braucht uns, um große Freude zu verbreiten! | Regina Gaßmann | 17:01 Min. | Sonntag, 04.05.2014
Apg 8,26-40

🔊 Ostersonntag: Hoffnung, die bewegt! Joh 20+21 und Lk 24, 13ff | Regina Gaßmann | 26:46 Min. | Ostersonntag, 20.04.2014

🔊 Karfreitag: Versöhnung, alles, was du brauchst! | Regina Gaßmann | 42:02 Min. | Karfreitag, 18.04.2014

🔊 “Heute ein König! – Wer oder was kommt auf uns zu?” | Regina Gaßmann | 36:31 Min. | Palmsonntag, 13.04.2014

🔊 “Sei kein lauer Lachs!2 Teil 2: Nachfolge Jesu zu radikal? Eine neue Art Freiheit | Regina Gaßmann | 36:59 Min. | Sonntag, 06.04.2014
Joh 8,31-36, Mk 7,14ff, Röm 13,7, Röm 14,14-23

🔊 “Sei kein lauer Lachs!” Nachfolge Jesu – zu radikal? Mt 6,33 | Regina Gaßmann | 37:07 Min. | Sonntag, 30.03.2014
Mt 6,33; Lukas 15,11-32; Joh 12, 24-26

🔊 Im Licht leben – Epheser 5, 1–14 | Tobias Retzko | 28:56 Min. | Sonntag, 23.03.2014

🔊 “Volle Kanne!” – Leben in ganzer Fülle, volle Genüge. Joh. 10,10b | Regina Gaßmann | 21:39 Min. | Sonntag, 09.03.2014

🔊 “Bestimmt!?” – Wer oder was bestimmt mein Leben? Mt. 6,24–34 | Regina Gaßmann | 33:05 Min. | Sonntag, 02.03.2014

🔊 Auf Gottes Stimme hören (Apg. 16, 9–15) | Reiner Pohlmann | 28:44 Min. | Sonntag, 23.02.2014

🔊 Nichts ist unmöglich – im Team des höchsten Chefs des Universums. | Regina Gaßmann | 24:20 Min. | Sonntag, 16.02.2014

🔊 Gottesdienst für Groß und Klein: “Wir sind Helden” | Regina Gaßmann | 35:40 Min. | Sonntag, 09.02.2014

🔊 Wie wir geistlich wachsen können. | Sven Hansen | 40:09 Min. | Sonntag, 26.01.2014

🔊 Weinstock und Reben, Teil 1/2 | Sven Hansen | 37:14 Min. | Sonntag, 19.01.2014

🔊 Im Auftrag ihrer Majestät – Einen wunder–vollen Auftrag leben. | Regina Gaßmann | 27:01 Min. | Sonntag, 12.01.2014

🔊 Heiligabend–Familiengottesdienst | Regina Gaßmann | 14:16 Min. | Heiligabend, 24.12.2013

🔊 Kernbereich Weihnachten (Josua 5,13–15) | Sven Godau | 27:32 Min. | Vierter Advent, 22.12.2013

🔊 Zusammen mutig anpacken (Wir besuchen Nehemia) | Regina Gaßmann | 30:42 Min. | Sonntag, 17.11.2013

🔊 Wycliff | S. und M. Impey | 21:07 Min. | Sonntag, 10.11.2013

🔊 Rezept für Gewinner – König Joschafat (2. Chronik 20) | Regina Gaßmann | 39:02 | Sonntag, 03.11.2013

🔊 Alles voller Freude für Gott. Salomo, David, wir – ein Prachtwerk für Gott. | Regina Gaßmann | 27:37 | Sonntag, 27.10.2013